Leute haben sich schon immer in Spiele geflüchtet und es war gerade heute ein sehr interessante Artikel in einer Wochenendzeitung von einem Psychologen, leider habe ich die Zeitung im Zug liegen lassen, ansonsten hätte ich sie hier zitiert. Kurz gesagt, Spiele haben keine gewaltfördernde Wirkung wenn das Sozialumfeld stimmt. Wenn Kinder vernachlässigt werden, kein Verhältnis zu Lehrern und Freunden haben, dann besteht eine Gefahr aber das sollte einem bereits viel früher auffallen und genau das wird angeprangert. Beispiel Emsdetten ... der Täter hat sich montelang vorbereitet; wo waren hier die Lehrer, wo die Eltern? Sowas fällt auf....
Das Video fand ich nach 30 Sekunden einfach nur peinlich. Das es ein Fake ist, ist mir klar aber ehrlich gesagt finde ich es etwas bescheuert. Man könnte schon fast meinen, dass jeder der Counterstrike oder Unreal spielt ein Freak und potentielle Attentäter ist.