Kinokritik: Land of the Dead

Rikal

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Tja, was soll man dazu sagen.
Die Story ist grob die, dass vor einigen Jahren die Toten begannen sich zu erheben und sich von den Lebenden ernähren. Man kann sie aber endgültig töten indem man sie erschießt, was zu einem ordentlichen Blutfluss führt. Die Lebenden haben sich in die Städte zurückgezogen und diese befestigt. Für die Versorgung sorgen Freiwillige, die aus den Ländern der Toten Lebensmittel bergen. Dabei half ihnen bisher, dass die Toten ziemlich doof waren. Leider hat sich dies nun geändert, denn es gibt einen Intelligenten, von dem die anderen lernen. Damit läuft die Sache dann anders als geplant...

Im Prinzip eine Mischung aus Splatter- und Horrorfilm. Leider ist die Umsetzung etwas misslungen. Auch habe ich ein echtes Ende vermisst, der Film schreit nach einer Fortsetzung.

Meine Empfehlung: Man muss ihn nicht sehen, wenn man es blutig und sinnfrei mag, dann kann man ihn sich durchaus ansehen.
 
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