Patroullie I

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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 18:30:

(N’apok)


=/\= ch'Rihan, Ra'tleihfi, Flottenhauptquartier, Büro des Kommandanten der Thi Galae =/\=

N’apok legte den Bericht Riov tr’Drevous auf seinen Schreibtisch und stand auf. Während er seine Uniform glatt strich ging er zum Fenster und blickte über die Skyline von Ra'tleihfi. Der Bericht des Riovs gefiel im ganz und gar nicht. In den drei ruhigsten Sektoren des Reiches, in denen es sich seit Jahrzehnten langsam, aber friedlich, ausdehnen konnte, ging etwas vor. Ein fremder Aggressor überfiel Außenposten, Hochstationen und Raumschiffe. Die Blutschwinge hat die Kar’tak nur durch ihr Eintreffen vor der Zerstörung bewahren können, und die Kar’tak war ein Warbird der D’Deridex Klasse. Die Besatzungen von zwei Außenposten und fünf anderen Schiffen hatten weniger Glück gehabt. Wobei sie das von den Besatzungen zweier Schiffe nicht wussten, sie waren in den drei Sektoren verschollen. Ohne ein Spur zu hinterlassen. Außer waren auf der Blutschwinge Saboteure am Werk, und bis jetzt hatte weder die Sicherheit an Bord noch die Tal Shiar herausfinden können, wer sie waren. Auch die Identität der Angreifer war nach wie vor unbekannt.
In den drei Sektoren braute sich etwas zusammen, N’apok meinte das Unheil für das Reich am Horizont bereits sehen, und das Reich konnte im Moment keinerlei Ärger gebrauchen. Es war innerlich zerstritten, was eigentlich nichts ungewöhnliches war, wäre es nicht in der jüngsten Vergangenheit zu dramatischen politischen Veränderungen gekommen. Die reaktionären und die progressiv Kräfte rangen im Verborgenen miteinander. Unter der Last eines Krieges könnte das Reich zerbrechen. Das durfte nicht geschehen. N’apok berührte seinen Kommunikator um seine Adjutantin zu kontaktieren.

- Serla.
- Ie, Enriov.
- Wie viele Schiffe der D’Deridex Klasse befinden sich im System, die nicht für die Verteidigung des Systems in Reserve gehalten werden?
- Einen Moment...acht, Rekkhai.
- Sind diese acht einsatzbereit?
- Vier werden gerade in der S’task Flottenbasis gewartet beziehungsweise mit neuen Ausrüstungsgütern beladen. Diese vier könnten in zwölf Stunden abflugbereit sein. Zwei weitere absolvieren Testflüge nach längeren Dockaufenthalten, auch diese könnten morgen startklar sein. Die Besatzungen der beiden restlichen Warbirds haben zur Zeit Urlaub.
- Streichen sie ihren Urlaub. Die acht Schiffe sollen so schnell wie möglich startklar gemacht werden. Sie werden mit der maximalen Anzahl von Scoutschiffen der D’Renet Klasse bestückt und in die Sektoren G’atal, N’ator und Kaltan verlegt. Dort angekommen sollen sie die Blutschwinge unterstützen und herauszufinden was dort passiert. Wer der Angreifer ist und diese Angriffe beenden.
- Ie, Rekkhai.
- Außerdem senden sie eine Anfrage an die Tal Shair, ob sie Schiffe in die drei Sektoren senden können, die die Flotte unterstützen können.
- Ie, Rekkhai.
- N’apoek Ende.

N’apoek ging zwar davon aus, daß die Tal Shiar dort bereits Schiffe hatten, aber er wollte verhindern das sie sich übergangen oder ignoriert fühlen. Er dachte noch einigen Augenblicke nach, dann kehrte er zu seinem Schreibtisch zurück und wartete darauf, daß Serla im die Befehle zum unterschreiben brachte. Er hoffte, daß es den Schiffen gelingen würde die Angriffe zu beenden. Er hoffte es wirklich. Im Moment konnte das Reich keinen größeren Konflikt gebrauchen.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 18:33:

(Gerak)


ch'Rihan,Hauptquartier der Tal Shiar

Da war ich nun,ein aufstrebender Krieger der
alles für das Reich tun würde.Und was hatte
ich davon?Folter und Quälerei,kein Erbarmen
und einen tiefen Hass.Aber alles der Reihe nach.Ich komme aus dem Haus von t'Engar.Dieses Haus hat viele Generationen lang dem Reich gedient.Mein Vater war sogar
Colonel des Tal Shiar.Damit hatte er große Vollmacht.Doch zum Pech für ihn war er ein
Föderationsliebhaber.Er war der Ansicht dass
man Reformen machen soll,da der Dominionkrieg
viele Opfer gefordert hat.Er gehörte also der
progressiven Partei an.
Wie das Reich,war auch der Tal Shiar zerstritten.Es gab auch Agenten die für eine
mäßige Haltung gegenüber Klingonen und Föderation plädierten.Sie waren aber in der Unterzahl.Man muss sagen dass ich die Ansichten meines Vaters nicht teile.Ich war
und bin immer für die Richtung,die dem Reich
den größten Nutzen bringt.Ich hatte bloß keine Zeit meine Meinung zu aüßern,denn eines Tages wurde mein Vater und seine Frau ermordet.Es waren sicher die "alten" Tal Shiar.Meine Eltern hatten aber offiziell einen Unfall,doch in letzter Zeit gab es sowohl im Reich als auch auf Schiffen viele
Unfälle.Ich,als Sohn des Opfers wurde in
Gewahrsam genommen.Zwei Jahre musste ich in
einem Gefängnis sitzen,mir wäre es aber lieber ehrenvoll zu sterben.Die TalShiar folterten mich,sie dachten ich wäre ein
Mitwisser meines Vaters.Doch ich wehrte mich.
Schließlich haben sie nachgegeben.Und gestern hat sich die Lage verändert.Ein Mann
kam herein und forderte mich auf sofort mit mir zu kommen.Ich hatte keine Wahl,er war von
zwei Zenturios umgeben,die je einen Disruptor hatten.Nach der relativ kurzen Reise wusste ich wo ich war.Die eigentliche Regierung hatte dort ihren Stützpunkt.Der Tal
Shiar.Ich ging herein und wurde sofort in
einen Raum geführt.Der Mann der mich aus dem Gefängnis brachte fing an zu reden.

-Sie sind also Gerak t'Engar,dessen Vater ein
Verräter war.
-Ja,das bin ich.
-Denken sie also auch dass ihr Vater ein
Verräter war,der seine Stellung schamlos
ausnutzte?
-Ja,aber was soll das Ganze?
Geben sie mir eine Erklärung.
-Wie ich hörte waren sie dem Reich gegenüber
immer loyal.Beste Noten in der Akademie,der
Wunsch ein TalShiar zu werden.Soche Männer
brauchen wir im Moment.Sie wissen ihr
Vater war ein Anhänger der Reformpartei.Doch er hatte einen Heldentod.
Die Sympathisanten der Föderation werden
immer mehr.Jetzt befinden sie sich sogar
auf den besten Schiffen unserer Flotte.
Haben sie schon was über die Blutschwinge
gehört?
-Es soll ein sehr starkes Schiff sein dass
geheime Informationen über einen neuen
Feind sammeln soll,der in einem ruhigen
Gebiet Außenposten und Schiffe überfällt.
Wie sie sehen schlief ich im Gefängnis
nicht...
-Um so besser.Sie werden auf die Aehallh
versetzt und haben den Auftrag
herauszufinden was dort vor geht.Das ist
aber nur die Scheinaufgabe.Finden sie die
Verräter und melden sie sie mir.Wir
bleiben in Kontakt.Sie gehen jetzt mit den
Zenturios mit,sie führen sie zu einem
Freund der alles weitere organisieren wird

Er trat heraus,und ich war wie neugeboren.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 18:33:

(Lavok)


-T'Rheu Werften, Eisn System-

Die ChR Aehallh war komplett fertiggestellt worden und Lavok konnte an Bord kommen, er schaute sich eine Weile das Schiff an und war danach höchst zufrieden mit der Arbeit der Konstrukteure. Lavok bezog sein Quartier und begab sich danach erst einmal auf die Brücke.

-Brücke-

In der Mitte saß sein erster Offizier, khre'Arrain Alidar tr'Neral, ausser ihm befand sich nur ein Nrrin auf der Brücke, der einige Kontrollen bediente. Neral sprang auf als Lavok die Brücke betrat und rief: "Aefvadh Riov tr'Sikrath", der Nrrin stand auch stramm. Lavok sagte: "Aefvadh khre'Arrain tr'Neral, Stehen sie bequem,", "das gilt auch für sie Nrrin" fügte er noch an. Lavok sagte: "Ich will einen Statusbericht von allen Stationen, sobald alle Führungsoffiziere an Bord gekommen sind.", worauf ihm Neral mit: "Ssuay, Rekkhai" antwortete. Lavok ging erst einmal in sein Büro um sich alle Daten und Nachrichten anzusehen. Es waren zwei Nachricht vom Flottenkommando, die eine gratulierte ihm zum Kommando und die Andere enthielt den Einsatzbefehl, die Mission lautete: der ChR Blutschwinge zu Hilfe zu kommen, da diese sich auf einer Mission befand, in der es Probleme mit einer fremden Spezies gab. Ausserdem war eine Nachricht von seiner Familie da, auch sie gratulierten ihm zu seinem Kommando. Nach rund einer Stunde verliess Lavok sein Büro, auf der Brücke war immer noch nicht viel mehr los, ausser das dort ein Nrrin mehr arbeitete. Lavok betrat den Turbolift und begab sich in sein Quartier.

-Quartier von Lavok tr'Sikrath-

Lavok richtete sich sein Quartier so ein wie es ihm gefiel und er lud einige Dateien in den Hauptcomputer. Nach rund einer halben Minute waren seine Computerlogbücher der letzten Tage und einige Holoprogramme hochgeladen. Er machte noch einen Logbuch eintrag, indem er alle seine bisherigen Erlebnisse vermerkte. Nach ca einer halben Stunde wurde Lavok per Komm von Neral gerufen, er sagte, dass die anderen Führungsoffiziere eingetroffen waren, die Crew jetzt vollständig war und dass die Statusberichte vorliegen würden. Dies veranlasste Lavok dazu, wieder auf die Brücke zu gehen.

-Brücke-

Lavok betrat die Brücke und alle standen stramm, er kostete das rund eine Minute aus, bis er letztendlich doch sagte: "Stehen sie bequem". Mittlerweile waren wie Neral schon sagte, alle eingetroffen. Erein Taev tr'Navok stand an der OPS und Erein Gerak tr'Engar befand sich an der Taktischen Station. Neral sagte, dass sich die Statusberichte der Stationen schon im Büro des Leih befänden, Lavok ging dorthin und begann sich die Berichte durchzuschauen, wie erwartet war alles perfekt, eigentlich logisch auf einem neugebauten Schiff, aber man musste ja die Form wahren nud deswegen hattte Lavok darauf bestanden. Es war in Neral's Bericht auch ein Bericht von Erein Kratoc enthalten, den Lavok bisher noch nicht zu Gesicht bekommen hatte, Kratoc war Andorianer, was ihn für Lavok besonders interessant machte. Lavok machte sich eine Gedankennotiz, dass er sich wohl mal mit Kratoc treffen müsste, und entschied sich, das gleich zu machen. Lavok ging zurück auf die Brücke und setzte eine Sitzung an, die eine halbe Stunde später stattfinden sollte, danach ging er in den Maschinenraum um Kratoc zu treffen, er wollte ihn fragen, warum er der Galae Rihanna beigetreten ist und ihm zu sagen, dass er besonders vorsichtig sein müsste.

-Maschinenraum-

Riov_Lavok betritt den Maschinenraum
Lavok: Aefvadh Erein Kratoc
Kratoc liest konzentriert die Daten von den Maschinen ab
Kratoc: Aefvadh Riov Lavok
Lavok: Sie kommen von Andor, stimmts?
Kratoc: ja, Riov
Lavok: Was hat sie bewegt, der Galae Rihanna beizutreten?
Kratoc: Wie soll ich das erklären, Riov... Sie kennen die Sozialstruktur auf Andor?
Lavok: ja
Kratoc: Nun, uns ist die Familie heilig, genau wie den Rihannsu auch. Deshalb entschloß ich mich zum Wohle der Familie beizutreten.
Lavok: wie meinen sie, zum Wohle ihrer Familie? Ist es für eine andorianische Familie nützlich ein Familien-Mitglied in der Galae Rihanna zu haben?
Kratoc: So würde ich es nicht ausdrücken, Riov. Meine Familie unterstützt die Föderation nicht, hat es noch nie getan.
Riov_Lavok freut sich das zu hören, zeigt es aber nicht
Kratoc: Die Föderation hat keinen Sinn für diese Art der Familienpolitik, wie sie es ausdrücken. Nur die Rihannsu verstehen so etwas. Das war mein Hauptgrund.
Lavok: gut, das war es, was ich wissen wollte...
Kratoc wackelt nur kurz mit einem Fühler
Kratoc: Wie Sie meinen, Riov.
Lavok: sie sind sich des Risikos bewusst, welches für einen nicht-Rihannsu auf einem rihannischen Schiff besteht?
Kratoc: Man lebt sehr gefährlich nehme ich an?
Lavok: korrekt
Kratoc: Das ist nichts neues für mich, Riov.
Lavok: sehr gut
Riov_Lavok geht langsam in Richtung Tür, dreht sich nochmal um und sagt...
Lavok: denken sie dran, in zehn Minuten ist Sitzung, Jolan'tru...
Kratoc: Jolan'tru, Riov.
Riov_Lavok verlässt den Raum
Kratoc wendet sich wieder den Maschinen zu und versucht das rihannische zu entziffern

Lavok ging wieder zur Brücke, er hatte noch 10 Minuten, bis die Sitzung begann, er ging wieder in sein Büro, um die Sachen vorzubereiten, die er den anderen bei der Sitzung präsentieren wollte. Als er fertig war, waren noch 2 Minuten übrig und er ging in den Besprechungsraum. Nach den 2 Minuten waren auch alle da und Lavok konnte beginnen. Er erzählte den anderen von dem bevorstehenden Einsatz und begrüsste die Anderen auf der Aehallh. Danach gingen alle wieder auf die Brücke.
Navok: Eintreffende Nachricht vom Flottenkommando.
Lavok: Auf den Schirm!
Enriov N'Apok: Aefvadh Riov tr'Sikrath.
Lavok: Aefvadh Enriov N'Apok.
N'Apok: Führen sie ihre Mission aus, ich nehme an, sie kennen die Mission.
Lavok: Ie, Rekkhai.
N'Apok: Gut, dann fliegen sie los.
Lavok: Ssuay, Rekkhai.
Navok: Verbindung getrennt.
Lavok: Also, Erein tr'Navok, sie haben es gehört, setzen sie einen Kurs auf die momentane Position der ChR Blutschwinge, maximum Warp.
Navok: Ssuay, Rekkhai, Kurs gesetzt.
Lavok: Gut, ich bin in meinem Büro.
-tbc-

NRPG: Also, dies ist der Auftakt zu unserer Mission, welche wie wir alle wissen lautet: der ChR Blutschwinge zu Hilfe zu eilen.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 18:34:

(Gerak)


Gerak tr'Engars Quartier auf der ChR Aehalh

Ein überwältigendes Schiff,das dachte ich mir bei meiner Ankunft.Ich habe noch nie ein
Schiff von so einem großen Ausmaß gesehen.
Mein Quartier war nicht mit all dem Luxus
eingerichtet,jedoch herrschte dort eine gute
Atmosphäre,ein Replikator ein Bett und ein
Tisch mit einem Computer,diese Ausstattung
Habe ich mir gewünscht.Die Besatzung scheint
vertrauenswürdig zu sein allerdings möchte
ich mich nicht festlegen...Ein Andorianer auf
einem Rihannsuschiff?Der Riov und sein erster
Offizier haben mir unbeabsichtigt großen Spielraum bei meiner Mission gegeben.Als
taktischer Offizier bin ich auf der Brücke
und als Sicherheitschef habe ich auch Vorteile.Vor der Ankunft auf der Aehallh
befasste ich mich mit der Blutschwinge.Die
Sache ist sehr mysteriös,und obwohl mein
geheimer Auftraggeber nicht viel davon hält,
möchte ich dazu beitragen dieses Rätsel zu
lösen.Jetzt muss ich aber auf die Brücke.
meiner Mission gegeben.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 18:35:

(Kratoc)


Kratoc war überwältigt. Sein Riov kam persönlich zu ihm herunter und fragte ihn über seine Beweggründe aus, die ihn dazu brachten, sich der Galae Rihanna anzuschließen.
Nachdem mehr oder weniger erfreulichen Gespräch war Kratoc wieder mit seinem Problem alleine. Die rihannische Sprache war noch etwas kompliziert für ihn, aber er konnte immerhin die Geräte bedienen, mit denen er arbeitete. Etwas Rihannisch konnte er schon sprechen, aber er redete nich viel mit den anderen Rihannsu.

Die Feindschaft, die der Riov indirekt ansprach hatte er schon kennengelernt. Allerdings war er sie auch schon gewohnt. Auf Andor lebte er in dem Viertel, daß die Föderation unterstützt und er war da dementsprechend nicht willkommen, da seine Familie sich offiziell gegen diese Heuchler bekannte.
Es gab auch eine Sache, wegen der er die Rihannsu geradezu verehrte. Es war deren Uniform. Sie erinnerte ihn an die Rüstungen, die er im Krieg seiner Familie gegen Orion anhatte. Damals war er noch nicht mal 14 gewesen. Wie es Brauch ist auf Andor, ging er mit seinem 20. Lebensjahr seinen eigenen Weg und ging nach Ch'Rihann.

Während er sich immernoch mit der Sprache auseinandersetzte, fiel ihm ein, daß er zu einer Sitzung sollte. Also ließ er alles liegen und begab sich zur Sitzung und hoffte, daß er sich diesmal nich im Warbird verlief...

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 18:36:

(Gerak)


Mittlerweile hatte ich den Plan des Schiffes
im Kopf,sodass ich ohne Verirrung durch das
Schiff gehen konnte,denn ab zu landete ich
nicht auf der Brücke sondern im Maschinenraum
Dort stieß ich auch auf Chefingenieur Kratoc,
einen Andorianer.Man muss sagen ich bin ein
Skeptiker wenn es um fremde Rassen geht,aber
Kratoc macht auf mich einen guten Eindruck,er
arbeitet hart,manchmal zu hart.Meine Mission
gibt mir sehr zu denken.Was passierte mit der
Blutschwinge.Die Sektoren G'atal,N'ator und
Kaltan waren immer ruhig,die Kolonien konnten
sich langsam aber sicher ausdehnen,und jetzt
ist ein Agressor da der keine Gnade kennt.Was
ist da passiert?Ich muss mich mit dem Riov
unterhalten sonst kann ich die Lage falsch
einschätzen.Dazu ist ja gleich Zeit weil ich
zur Einsatzbesprechung muss.Was meine zweite Mission angeht,so kann ich keine potentielle
Staatsfeinde entdecken,aber ich bin auf das
Treffen mit der Blutschwinge gespannt,da ich
befürchte dass dort Saboteure am Werken sind.
Besonders Riov Rikal gibt mir zu denken,eine
solche astreine Karriere ist zu sauber,fast
ohne Zwischenfälle.Aber was war mit diesem Unfall bei dem die Chefärztin umkam,es gab
auch vorher einen solchen Unfall.Wirklich,in
letzter Zeit gibt es NUR Unfälle.Am besten ich setze mich mit dem Geheimdienstoffizier
der Blutschwinge,Raketh tr'Khellian.Es gibt
zu viele ungelöste Fragen und ich werde sie
beantworten,koste es was es wolle.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 18:37:

(Jamari)


Ort: T'Rheu Werft
Zeit: 2 Tage vor Abflug zur Blutschwinge

Jamari tr'Se'tual stand vor dem Fenster.Der Weltraum wurde
durch einen grünen Vogel verdeckt.Es handelte sich um die ChR Aehallh.
Dieses Raumschiff sollte Maenek tr'Se'tuals neue Heimat werden.

"Maenek tr'Se'tual, wir starten gleich"

Arrain tr'Dezick schaute den Arzt an. Er sollte den neuen Erein
auf die Aehllah bringen.

"Okay, wir können"
"Keine Familie von der sie sich verabschieden?"

Jamari schaute zu Boden. Er nickte nur in Richtung des Shuttles
ohne auf die Frage näher einzugehen. Das Thema Familie hatte sich in
letzter Zeit von selbst erledigt. Seine Großeltern starben schon vor
Jahren, seine Eltern sowie sein einzigster Bruder kamen auf seltsame
Weise bei ihrem letzen Urlaub ums Leben. Nur die Schwester ist noch offizell
am Leben, wenn auch verschollen. Er hatte in den 32 Jahren die er für ch'Rihan
leben durfte noch keine eigene Familie gegründet. Sein Familienname war kein
Name der Ehre mehr. Sein Vater hatte ihn verschmutzt und mußte dafür
büßen. Jamari wollte schon immer dem Imperium dienen und er war stolz
auf ein so prächtiges Schiff versetzt zu werden.

Das Shuttle war typisch für Raumschiffes des mächtigen Imperiums.
Einfach gehaltes, kein Luxus. Alles war praktisch angebracht und hatte seinen
Sinn. Das Shuttle flog langsam aus der Dock-Station heraus und schwebe immer
Näher dem Warbird entgegen.

Ort: Shuttlerampe ChR Aehallh

Jamari konnte es kaum erwarten sich beim Riov zu melden. Als er austieg kam
ihn der khre'Arrain entgegen. Jamari schlug mit der rechten Hand auf sein Herz
und meldete Gehorsam seine Ankunft auf dem Schiff.

"Erein Jamari tr'Setual betritt die ChR Aehallh"

"Gut das sie da sind Maenek, sie werden schon vom Riov erwartet. Wir
werden in zwei Tagen starten. Ich erwarte eine funktionierende medizinsche
Stadtion"

"Ich werde sie nicht entäuschen!"

Man hörte den Stolz in Jamari's Stimme endlich auf dem Schiff zu sein.
Er wollte so schnell wie möglich, dass das Haus s'Se'tual seinen guten
Namen wiederbekommt. Und hier war der richtige Ort.

Nach einen langen Marsch durch das Schiff, wobei Jamari schon früh merkte
das alles hier recht verwinkelt ist, kamen sie am Büro des Cap. an.

Nachdem der khre'Arrain Jamari angekündig hatte, verlies er den Raum und
Jamari durfte eintreten.

"Erein Jamari tr'Setual meldet sich zum Dienst auf der ChR Aehallh"

Jamari reichte den Riov ein PADD mit den Versetzungsdaten.Dieser schaute nicht
drauf sondern stand auf und stellte sich vor Jamari.

"Ihr Vater hat ihnen keinen leichten Weg geebnet."

"Die Taten meines verstorbenen Vaters verurteile ich zutiefst. Sein Tod
war gerecht fertig. Sein handeln war unentschuldbar."

"Gut Erein, melden sie sich auf der Medizinischen Stadtion."

Der Riov ging nicht weiter auf die Problematik ein und lies Jamari den Raum
verlassen. Dieser hatte seine Mühe die Krankenstadion zu finden. Nach dem
x-ten Mal nachfragen gelang er endlich dahin. Seine Stammcrew bestand aus 10
Ärzten und 40 Pflegekräfte. Nicht grade viel, aber immerhin genug um
die 24 h zu überbrücken. Jamari betrat die Krankenstadtion und wußte
das er am Ziel war....

submitted by

Erein Jamari tr'Se'tual
ChR Aehallh

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 18:38:

(Kratoc)


Der Raum war dunkel. Die einzige Lichtquelle schien sich unmittelbar über ihn zu befinden. Ihm gegenüber war ein Schatten zuerkennen. Als sich Kratoc auf ihn zu bewegte, rief dieser "HALT !". Er blieb stehen und fragte sich, wie er hierher gekommen war. Die einzige Erklärung war, daß er hierher gebeamt worden ist.
Kratoc schaute sich um und bemerkte eine Öffnung im rückwärtigen Bereich des Raumes und ging langsam darauf zu. Der Lichtkegel folgte ihm und je näher er der Öffnung kam, desto kleiner wurde sie. Als er sie beinahe berühren konnte, schnappte eine Tür mit lautem Echo zu. Kratoc schluckte und setzte sich dann auf einen Stuhl, der aus dem Nichts erschienen ist.
"Mr. Kratoc, Sie wollen also der Galae Rihanna dienen und dem Reich Ihre volle Loyalität entgegen bringen?"
"Ja." sagte er stotternd, überrascht darüber, daß man seinen Namen kannte.
"Sie sind Andorianer und Ihre Familie steht konträr zur Föderationspolitik?!"
"Ja."
"Mit was begründen Sie Ihren Entschluß, sich uns unterzuordnen und dienen zu wollen?"
"Nun, uns ist die Familie heilig, genau wie den Rihannsu auch. Deshalb entschloß ich mich zum Wohle der Familie beizutreten."
Der Schatten hinter dem Schreibtisch wurde etwas lauter: "Das ist alles? Die Familie ist Ihnen heilig?"
Nervös antwortete Kratoc: "Die Föderation hat keinen Sinn für diese Art der Familienpolitik, wie sie es ausdrücken. Nur die Rihannsu verstehen so etwas."
Nach einiger Zeit sagte der Schatten: "Sollten Sie vom Reich als würdig erachtet werden, gibt es für Sie nur ein Zurück und zwar das in den Tod. Sind Sie sich dessen bewußt?"
"Jetzt ja."
"Sie werden Ihre Arbeitskraft und Ihr Leben zum Wohle des Reiches einsetzen und für sonst niemanden. ri’or?"
Es meldete sich eine dunkle Stimme aus der Dunkelheit: "Wir finden Sie, egal wann, egal wo, aber wir finden Sie, sollten Sie uns verraten. Doch Treue wird belohnt. Eigentlich haben Sie nur noch eine Möglichkeit, den Raum lebend zu verlassen."
Kratoc erschrak sich, als er die Stimme vernahm. Wie viele waren wirklich in diesem Raum? Wer waren sie? War dies der gefürchtete TalShiar? Er wurde bleicher im Gesicht. "Verstehe." sagte er stotternd.
Es meldete sich wieder die erste Stimme zu Wort: "Mit dieser Sonde haben wir die Möglichkeit, in ihre Gedanken einzudringen. Sie haben hier und jetzt Ihre letzte Chance, sich uns zu offenbaren."
"Ich habe Ihnen alles gesagt."
"Sagen Sie über sich die gesammte Wahrheit und ich werde diese Gedankensonde nicht einsetzen, ich werde es merken, wenn sie lügen...
Was ist mit Ihrer Haftstrafe, die Sie auf Andor verbüßten?" ein unstetes Trommel war zu vernehmen, welches Kratoc immermehr verunsicherte.
"Die bekam ich, weil ich mich weigerte, der Föderation zu huldigen."
"Nur weil Sie sich weigerten, der Föderation zu huldigen? Die Föderation straft sowas nicht mit einer Haftstrafe. ICH WILL DIE WAHREHIT ! ... sonst sind Sie tot."
"Die Haftstrafe hatte der Ältestenrat von Andor verhängt."
Ein Sirren war zu vernehmen. Das Geräusch erinnerte ihn an das Öffnen eines der traditionellen Messer, die es auf Andor gab. Sie hinterließen riesige Wunden, die sich nicht mehr schließen ließen. Man benutzte diese Art Waffen nur für Duelle.
"Auf Andor gibt es keine Ältestenräte. Andors Regierung beruht auf Familien-Clans."
Kratoc wurde unsicher und bekam Angst: "Der Ältestenrat ist eine Kontinental-Regierung." schrie er vor Angst.
"ri’or, Sie bewachen den Andorianer. Ich ziehe mich zur Beratung zurück."
"Verstanden, khre’rionel!"
Nun sah Kratoc niemanden mehr. Der Schatten war verschwunden und die Wachen konnte er auch nich wahrnehmen. Er war nervös und hatte große Angst. Was würde man jetzt mit ihm tun? Schreien würde ihn hier keinen hören.
Nach einer endlos langen Zeit erschien wieder der Schatten ihm gegenüber: "Kratoc erheben Sie sich!"
Er erhob sich langsam und nervös. Seine blaue Hautfarbe war mitlerweile einer eher weißen gewichen.
"Kratoc, Sie werden vom heutigen Tage an dem Reich dienen und ihm Ehre erweißen bis zum Tod."
Bevor Kratoc etwas sagen konnte, verschwand die Umgebung um ihn herum und er befand sich wieder in seinem Quartier.

Schweißgebadet wachte der Chefingenieur auf und schaute sich unsicher um. Er war in seinem Quartier auf der Aehallh. Er hatte es wieder nur geträumt. Seit diesem Erlebnis waren diese Träume häufiger geworden, seit er annahm, daß sich jemand vom TalShiar auf dem Schiff befand. Zu seinem Unglück kam da noch hinzu, daß es ihm untersagt war, eine Waffe zu tragen. Er hoffte, dem TalShiar nie wieder zu begegnen ...

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 18:39:

(Jamari)


Ort: Quartier von Maenek tr'Se'tual
Zeit: Kurz vorm Aufwachen

Der Maenek der ChR Aehallh wurde von einer netten Computerstimme aus dem Reich der Träume
gerissen und seine noch verschalfenden Augen versuchten sich an die helligkeit zu gewöhnen.
Jamari stand auf und lies sich vom Replikator ein starkes, ungesüßtes rotes Getränk
replizieren. Es handelte sich um Ha'Suiwenischen Kaffee. In 15 minuten began sein Dienst. Er hatte sich für die
12 Stunden schicht eingeteilt, um das gesamte Personal kennenzulernen.
Auf dem Schiff gab es Korridore, wo Jamari schwören könnte das sie zur Krankenstadion
füfrten, aber leider war Jamari der einzigste der das glaube, und jedesmal erwies sich
seine Vermutung als falsch. Wiedermal musste Jamari zu technischen Hilfsmitteln greifen. Er hatte sich
extra ein PADD zugelegt, welches einen Routenplaner enthielt. So konnte er immer unauffällig nach dem
Weg schaun ohne die äÄuffällige Variante des Computer befragens durchzuführen.

Auf der Krankenstadtion sollte er zunächst mit Maenek. t'Zorixs bekanntschaft machen. Die junge Ärztin
war auf dem Gebiet der Verbrennungs- und Wundchirurgie spezializiert.

"Jolan'tru t'Zorixs." Jamari hatte die Ärztin am Vortag schon angetroffen und beide verstanden sich
auf anhieb gut, das 'du' wurde quasi postwendent eingeführt.

"Naja, die Magenverstimmung scheint doch mehr zu sein, die üblichen Medikamente
schlagen nicht an. Ich mache grade einen komplett Body-Scan. Die Blutwerte zeigen einen
erhöhten Wert an Hämoglbin, es könnte sich um die emaifh rrhiet (Raumschiffskrankheit) handeln.
Er ist erst seit 4 Wochen an Bord!"

"Mag sein, aber er war schon 3 Monate auf einen Kadettenflieger und er wurde als Tauflich
eingestuft. Aber ich werde das gleich mal überprüfen. Sonst alles ruhig."

"Ja, keine weitern Patenten. Heut kamen 4 Armbrüche und 3 Prellungen. 7 Techniker meinten Abkürzungen
durch das hiesige Rohrsystem zu nehmen. Wir haben jetzt eine Schwanger an Bord. Die Gebärmutter
enthält einige Bakterien, die aber ungefährlich sind. Viel mehr sorgen macht mir
ihre Position, sie ist im Labor für Toxikogie tätig. Ich schlage vor das Baby in
einem Deus-Replikator zu transferieren."

"Okay, klären sie das mit der Mutter, ich werde den Deus-Rep heute schon mal vorbereiten. Der
Axte zugolge nimmt sie auch stimulanzen zu sich [äquivalent zu Nikotin]."

"Dann viel Erfolg." die Ärztin setzte noch ein lächeln auf und verschwand dann in ihren
Feierabend.

"Moment, wer unternimmt dann die Einstellungsuntersuchung?"

"Maenek tr'kazetist der Ranghöchste Arzt auf der Stadtion. Mal abgesehen von dir."

"Bis dann."

"Ja, bis dann." Jamari schaute durch Lazarett und suchte den Doc. Seine Sicht begann 1h grüher
und deswegen machte die junge Arztin die Übergabe.

"Maenek tr'Se'tual meldet sich zur Einstellungsuntersuchung." Jamari meldete sich förmlich und korrekt.
In diesen Augenblick war der ihn gegenüberstehende Arzt der Befehlshabende, da Jamari von ihn Untersucht
wurde. Damit verhinderte man, das Hohe Persönlichkeiten, vor allen CMO die Datenblätter
durch einen Befehl fälschten.

Zeit: Nach etwa 1 Stunde

Der Arzt war nicht gut auf Jamari zu sprechen, er war die gesamte behandlung über Kühl gewesen.
Maenek tr'kazetist, so erfuhr Jamari durch eine Pflegerin, wäre eigentlich der jenige der den Posten
des CMO's bekommen sollte.

"Erein Se'tual, sie sind vollkommen gesund." der untersuchende Arzt speicherte seinen Bericht,
übermittelte ihn den Führungsoffizieren und ging seiner Arbeit nach.

Ort: Quartier vom CMO

Jamari hatte in den letzten 12 Stunden eine Menge erlebt, er lernte viele leute kennen und
fügte sich gut im System ein. Nur hat tr'kazetist legte ihm Steine im Weg. Er kam nicht drüber
weg, dass Jamari den Posten des CMO's inne hatte. Jamari hörte von einem Patienten das der Tal'Shiar
auf dem Schiff sei. Jamari konnte nun alles gebrauchen. aber nicht die schon wieder ....

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 18:39:

(Navok)


Es begann alles an einem normalen Arbeitstag auf dem Frachter, auf den ich mehr oder weniger strafversetzt wurde. Ich hatte mich mit dem letzten Riov in die Haare gekriegt, nachdem er mich offensichtlicherweise nicht mehr an Bord haben wollte trotz meiner perfekten Arbeit. Er hatte wohl Angst, dass ich ihn verraten könnte, dass er seine Arbeit nicht so ernst nahm wie ich meine. Nun, ich wurde also auf seinen Befehl hin auf einen Frachter den wir trafen gebeamt wo ich von nun an arbeiten sollte. Ich war davon ganz und gar nicht erfreut und nahm Kontakt mit einigen alten Bekannten der Familie auf. Wir waren ein mehr oder weniger mächtiges Haus, dass sich viele gute Freunde geschaffen hatte und nun kontaktierte ich diese. Der Riov würde sich noch für seine Taten verfluchen ... so kam es, dass er einmal seinem Kommando enthoben wurde und dazu als Sklave endete. Ich grinste hinterhältig als ich diese Nachricht bekam. Einen Tag später wurde mir der Posten eines Ops auf einem neuen Schiff angeboten. Ich las gespannt diese Mitteilung und brachte in Erfahrung, dass es sich bei dem Schiff um die Aehallh, ein Schiff der D'Deridex-Klasse, handelte. Ich war völlig aus dem Häusschen und nahm das Angebot sofort an. Ich sollte mich bei Riov Lavok melden, sobald ich angekommen sei.


=/\= Aehallh - T'Rheu Werft im Eisn System =/\=

Ich traff mittels einem Shuttle auf der Aehallh ein. Von aussen sah das Schiff gewaltig aus. Von innen bestätigte es sich um so mehr. Ich freute mich darauf, hier Dienst für das Reich tun zu können.

Von einem anderen Erein wurde ich in mein Quartier geführt. Ich räumte schnell meine privaten Dinge ein und beschloss sofort auf einen kleinen Rundgang zu gehen und wie befohlen Riov Lavok zu kontaktieren. Nach dem Besuch des wichtigsten Ortes des Schiffes, der Bar, kontaktiere ich den Riov. er befahl mir, mich bei ihm in seinem Büro auf der Brücke zu melden.


=/\= Büro von Riov Lavok =/\=

Ich betätigte die Klingel an der Türe und wurde hineingebeten. Ich sah einen stattlichen Rihannsu hinter dem Schreibtisch sitzen der mich kritisch betrachtete als ich eintrat. Ich hoffte, er würde sich nicht auf den Bericht von meinem alten Riov verlassen, er hatte mich versucht schlecht zu stellen. Er forderte mich auf, mich zu setzen. Ich gehorchte und setze mich in. Fragend blickte er mich und mustere mein Gesicht. Dann setzte er ein typisches Rihannsu Grinsen auf und fragte mich ob den der vorherige Riov wirklich eine solche Null gewesen war, mein Talent und die Macht meines Hauses zu missachten. Ich war etwas verwirrt und nickte bloss. Wir führten ein kurzes Gespräch in dem er mir kurz etwas über das Schiff und die Brückenbesatzung mitteilte. Dann übergab er mir einen Bericht und forderte mich auf, mich sobald als möglich an die Arbeit zu machen. Ich fragte ob ich dies alles sei und nun gehen könnte und er bestätigte.


=/\= Brücke der Aehallh =/\=

Ich betrat die Brücke und nickte den Leuten zu. Ich ging zur Ops Station an der zur Zeit niemand Dienst hatte, was auch unnötig war. Ich betastete die Instrumente und strich über das völlig neue Equipment. Ja, hier würde ich mich wohlfühlen. Ich setzte mich hin und las die Berichte und Akten durch, die der Riov mir gegeben hatte. Ich war so in das Lesen versunken, dass ich nicht hörte, dass der Riov die Brücke betreten hatte. Erst als eine Nachricht einging und ich sagte, dass eine Nachricht vom Flottenkommando eintrifft, hörte ich den Riov. Auf den Schirm! rief er und ich war etwas überrascht aber dennoch vorbereitet.
Wir hatten unsere Missionsbefehle erhalten und ich setzte gemäss Befehl des Riovs maximum Warp auf die Position der Blutschwinge.

-tbc-
 
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