Patroullie II

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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 18:53:

(Gerak)


-Gerak's Quartier auf der Aehallh-

In den letzten Tagen scheint eine Veränderung mit mir zu geschehen.Ich bin nicht mehr der der ich war als ich auf dieses
Schiff kam.Ich konnte es buchstäblich riechen.Ich wurde zunehmend agressiver,und habe mich schon mit mehreren Offizieren angelegt,ich hatte sogar den Frevel begangen
den Riov höchstpersönlich zu verärgern,ich konnte schwören dass seine Augen mit Feuer funkelten als er mich so gesehen hat.Ich hatte Glück dass ich trotzdem auf diesem Schiff bleiben durfte.Schließlich habe ich auf ch'Rihan nichts mehr.Keine Familie,damit bin ich gesellschaftlich tot.Für mich wäre die beste Lösung in einen ausssichtslosen Kampf zu sterben.Doch etwas hält mich auf.Ich
liebe dieses Schiff so wie ich es beim ersten Mal geliebt habe.Für das Wohl des Schiffes muss ich mich unter Kontrolle haben.
Meine Tal Shiar Aktivitäten,verblassen allmählich seit unser neuer CIS da ist.Ich mag ihn nicht,er mich auch nicht,und ich versuche ihm ständig aus dem Weg zu gehen.Aber heißt es nicht,dass Krieger die keine Angst haben nur Narre sind?Ich bin keine Narr,also werde ich mich ihm stellen.Wenn er etwas über meine Mission hier rauskriegt,habe ich plötzlich einen Unfall,das weiß ich.Verräter kann man hier direkt nicht finden,dann muss ich wohl meinem geheimnisvollem Auftraggeber etwas anderes bringen.Die Frage ist was.Kratoc's Leiche?Nein,so weit werde ich nicht gehen,obwohl,manche gehen für ihren Beruf über Leichen...

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 18:54:

(Tovak)


- ChR Aehallh, Wissenschaftliches Labor –

Tovak stand, wie einige andere Wissenschaftsoffiziere, im Labor als ihr Vorgesetzter, ein kleiner, verkniffen schauernder Rihannsu den Raum betrat, der, wie Tovak fand, für seinen Posten als SCI zwar das nötige Wissen, er war eine Koryphäe auf dem Bereich der Energietechnik, aber die Stärke und Strenge gegenüber seinen Untergebenen fehlte ihm. Tovak dachte das diese Schwäche es ihm ermöglicht hatten seinen Plan in die Tat um zu setzen, schließlich hätte er Tovak dafür, das er nicht nur seine eignende Arbeit vernachlässigt, sondern auch seinem Kollegen ‚geholfen’ hatte, bestrafen können und müssen. Nun würde er, dank einiger Modifikationen, die Tovak an der Energiewaffe der Xenomorphe, die der Aehallh von der Blutschwinge überstellt worden war, bei der Vorführung der Funktionsweise der Waffe in einer Plasmawolke verdampfen, ohne eine einzige Spur zu hinterlassen.
Der SCI schritt zum Labortisch auf dem die fremde Energiewaffe lag und erklärte allen Anwesenden, auch einige Offiziere der Sicherheit und einige, Tovak unbekannte Personen, die vermutlich im Auftrag des Tal Shiars oder des Riovs hier waren, die Funktionsweise der Waffe. Danach zeigte der SCI einige Bilder von der Waffe, von Wunden die sie Erzeugt hatte und erläuterte dazu diese und jene Details, die, seinermeinung nach jeder wissen sollte, die aber nur die Hälfte der im Raum anwesenden überhaupt verstand. Schließlich, nachdem er fünf kevn lang erklärt und erläutert hatte, kam er zu dem Teil der Vorführung, vondem selbige ihren Namen hat und den Tovak so sehnlich erwartete: Der Funktionsvorführung der Waffe. Der SCI, er hatte es sich nicht nehmen lassen die Waffe selbst abzufeuern, obwohl Tovak ihn, um sich eine weitere Sicherheit zu schaffen, darum gebeten hatte, das er es tun dürfe, richtete die Waffe auf ein Übungsziel, Tovak malte sich innerlich aus wie der SCI in einem glühendem Ball aus Plasma vergehen würde während sich er mit seinen Augen gebannt das Geschehen, vondem mitunter seine Zukunft abhing, beobachtete. Der SCI richtete die Waffe auf das Übungsziel und drückte ab. Tovak sah in Zeitlupe wie der Abzug durchgezogen und der Energieimpuls ausgelöst wurde. Er sah auch wie, milliewa später, energetische Entladungen über die Waffe tanzten und eine Rückkoppelung auslösten die zu einer Überladung der Waffe führten, der SCI blickte ihn, als wenn er wüsste wer für seinen Tod verantwortlich war, kalt und todesgefasst an um dann in einer Miniatursonne zu verschwinden. Nach nicht einmal einer halben Ewa war das gesamte Schauspiel vorbei und lies, es ließ außer einigen Verbrennungen an den Wänden und den geschockten Gesichtern der Zuschauer keine Spuren zurück. Tovak wartete bis sich die Anwesenden erholt hatten und sagte dann in betroffenen Ton : „Was für ein schrecklicher Unfall.“ Um ihre Gedanken weg von der Idee eines Mordes zu der eines Unfalls zu lenken. In dem folgenden Gespräch hielt er sich zurück und erwähnte nur manchmal etwas wie: „Hätten wir nur mehr Zeit gehabt diese Waffe zu untersuchen“ oder „Wer hätte gedacht das sie sich überladet“.

- ChR Aehallh, Büro des Riovs –

Tovak stand, einige Stunden nach dem ‚Unfall’ im Büro des Riovs und dachte darüber nach das er jetzt von stellvertretenden SCI zum SCI befördert würde. Auf diese weise, dachte Tovak, hat seine Familie in den letzten Generationen an Macht gewonnen und sich damit zu einem mächtigem Haus emporgearbeitet. Er war froh, das sein Vater ihm gelehrt hatte wie man die Macht des Hauses mehren kann, denn so war er in der Lage die Situation die sich ihm geboten hatte zu erkennen und zu nutzen.
Riov Lavok sprach mit ihm über denn Unfall und erwähnte die Frage des Postens des neuen SCI’s nicht. Vielleicht wollte er Tovak damit testen, so dacht Tovak jedenfalls, doch, so dachte Tovak weiter, könne selbst der Riov eines Warbirds die Macht seines Hauses ignorieren. In Tovak regte sich stolz über seine Familie der, als Lavok ihm den Posten des SCI’s übertrug, in Freude überschwang. Tovak gehorchte dem Befehl Lavoks den Raum zu verlassen und sich seinen, teils neuen, Pflichten zuzuwenden und überlegte wie er sein neues Quartier einrichten werde.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 18:56:

(Lavok)


-System X56Z Alpha Punkt Acht, ChR Aehallh, Brücke-

Riov Lavok tr'Sikrath saß auf seiner Brücke und schaute dem OPS und dem CONN beim Arbeiten zu. Die ChR Aehallh war in diesen Sektor abkommandiert um der ChR Lak'tor, einem Scout-Klasse Schiff, bei deren technischen Problemen zu helfen, doch die Lak'tor war nicht mehr da. Das Schiff musste wohl zerstört worden sein, da es anders nicht hätte verschwinden können, aufgrund der technischen Probleme.

Die Bildschirmansicht wechselte, von der Ansicht des umgebenden Raumes, zu einer taktischen Ansicht, worin eine blinkende Linie zu sehen war, was Lavok dazu veranlasste zu seinem OPS zu gucken, der wohl für die Veränderung der Ansicht verantwortlich war. Der OPS, Navok, schaute zu seinem Riov und sagte: "Rekkhai, ich konnte die Warpsignatur eines fremden Schiffes isolieren, es gibt auch Rückstände von einer Explosion, einem Schwarzen Loch und den Waffen der Fremden." bei den letzten Worten schauten alle auf der Brücke auf. Lavok sagte: "Das heisst wohl, dass die Lak'tor wirklich zerstört wurde.", Navok antwortete darauf mit einem "Ie, Rekkhai."

-In diesem Moment auf der ZtG Gar'tal-

Shair'tar'kon schaute einen seiner Brückenoffiziere an, der ihm soben die Nachricht vom Eintreffen der Aehallh überbrachte. Er fragte, mit einem leicht wütendem Unterton, wieviele Schiffe sie in den nächsten 5 Minuten zusammentrommeln könnten um die Aehallh anzugreifen. Der Offiziere miaute leise: "eins". Shair'tar'kon schaute ihn erstaunt an, er hatte gedacht, dass sein Gegenüber ihm "keins" antworten würde. Er antwortete: "Hm... gut, das sollte reichen, kontaktieren sie dieses Schiff und beordern sie die zu den Koordinaten des Tar'umi-Schiffes.

-rund eine Minute später, ChR Aehallh-

Navok: "Rekkhai, zwei Schiffe auf dem Weg hierher, sie gehören offensichtlich den Fremden."
Lavok: "volle Gefechtsbereitschaft!"
Gerak: "Alle Waffen einsatzbereit, Schilde haben volle Energie"
Lavok: "Gut"

Die Gar'Tal kam mit ihrem Begleitschiff im Sektor X56Z Alpha Punkt Acht (in der Sprache der Fremden einfach Par'kel'tok genannt) und ging im System unter Warp. Sie flogen beide direkt auf die Aehallh zu.

Die Gar'Tal feuerte ihre Frontwaffen ab und ihr Begleitschiff (die Zek'rok) tat es ihr gleich. Auf der Brücke der Aehallh merkte man von den Auswirkungen lediglich folgendes:

Gerak: "Sie feuern... Einschalg... Schilde auf 89 Prozent."
Lavok: "Feuer!"
Gerak: "Ssuay, Rekkhai!"

Von den Disruptoremittern der Aehallh flogen tödliche Strahöen durchs All auf die feindlichen Schiffe zu und trafen die Zek'rok schwer. Die Schilde des Schiffes sanken auf 45 Prozent, zwei Plasma Torpedos folgten den Strahlen sofort und liessen die Schilde des feindlichen Schiffes auf 0,4 Prozent sinken. Die beiden Schiffe waren jetzt wesentlich näher und schossen an der Aehallh vorbei.

Lavok: "180° Wendung, feuern sie mit den hinteren Disruptoren."

Es schossen drei Disruptorstrahlen von den hinteren Disruptoren auf die Feinde zu. Genau wie vorher auch war die Zek'rok das Ziel und hatte jetzt schon schwere Schäden am Bug. Drei weitere Treffer und die Zek'rok existierte nur noch in den Erinnerungen der anderen Angehörigen der fremden Rasse. In der Zwischenzeit hatte die Aehallh sich zum Teil umgedreht und nahm die Gar'tal nun mit zwei der 7 Bugdisruptoren unter Feuer, die Schilde des Schiffes sanken auf 71 Prozent. Das Schiff war aber schon wieder gleich auf mit der Aehallh und war wenigen hundertstel Sekunden schon wieder hinter der Aehallh.

Lavok: "Schicken sie die Jäger!"

Wenige Sekunden später lösten sich 12 kleine leuchtende Punkte von der Aehallh, die kurz darauf Kurs auf die Gar'tal nahmen und das Feuer eröffneten. Die Aehallh hatte sich diesmal geschafft ganz zu drehen, da die Gar'tal kurz mit den Jägern zu kämpfen hatte, bis sie ihre eigenen Jäger ausgesendet hatte. Shair'tar'kon liess die Jäger allerdings kurz darauf zurück, da ein Bombardement über sien Schiff erging, dessen Ursprung die Aehallh war. Die Schilde der Gar'tal waren fast unten und der Kommandant brummte: "Rückzug!", er würde jemanden dafür verantwortlich machen und derjenige würde nichts zu lachen haben. Auf der Aehallh erkannte man sofort den taktischen Vorteil den diese Jäger und ihre Piloten bringen würden und man liess einige Traktorstrahlemitter ausrichten und einige Jäger erfassen. Da sowieso einige eigene Jäger verloren wurden, hatte man genug Platz in den Hangars.

Einige Minuten später hatten sichdie Kämpfe beruhigt und im Hangar eins befanden sich fünf feindliche und 7 eigene Jäger. Es waren ausserdem rund 30 Marines und rund 20 Sicherheitsleute da unten, die die sich daran machten die feindlichen Piloten gefangenzunehmen einigen gelang es Selbsmord zu begehen doch zwei konnten lebend gefangengenommen werden. Die Gefangenen kamen in die Arrestzellen und die Toten direkt in die Wissenschaftsabteilung. Einge Techniker kümmerten sich ausserdem sogleich um die feindlichen Jäger.

Lavok war heute zufrieden mit seiner Crew und mit sich selbst, er ging wie imer nach seiner Schicht in sein Quartier und verfasste einen Bericht an Enarrain Rikal tr'Drevoux, indem er den Kampf zusammenfasste und ihm mitteilte, dass es gelungen war einge der Fremden lebend gefangen zu nehmen. Ausserdem schrieb Lavok ihm, wo die Aehallh sich mit dem Rest der Flotte treffen würde.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 18:59:

(Gerak)


-Brücke der ChR Aehallh-

Ich stand wie gewöhnlich an meiner taktischen
Konsole auf der Brücke der Aehallh.Eigentlich
ein Tag wie jeder andere,doch heute sollte es
anders kommen.Unser OPS meldete die Anwesenheit zweier feindlichen Schiffe.Es waren die Fremden deren Anwesenheit wir schon
registriert hatten.Sie hatten den Frevel begangen uns anzugreifen.Ihre Waffen hatten
aber nicht den Hauch einer Chance,so konnten wir rasch reagieren und selber angreifen.Der
Riov befahl dann unsere Jäger auszusenden.Schon bald gewannen wir diese
Auseinandersetzung.

Gerak:Riov,ich bitte um die Entlassung von
der Brücke,ich sollte lieber in den
Hangar eins gehen.
Lavok:Erlaubnis erteilt,und versuchen sie sie
lebend zu kriegen.
Gerak:Ja Riov

-Hangar eins der Aehallh-

Auf dem weg zum Hangar rief ich noch schnell
meine Männer zusammen.20 Sicherheitsleute und 30 Marines waren jetzt im Hangar.Fünf feindliche Jäger konnten erbeutet werden,es lag in meiner Absicht die Piloten lebend zu kriegen und zu verhören,aber irgendwie konnten einige von ihnen den Schmach der Gefangennahme nicht ertragen und begingen
Selbstmord.Doch meine Sicherheitsleute konnten schnell reagieren,und fassten zwei
feindliche Piloten lebend.Wir brachten sie in die Arrestzellen,ich befahl meinen Männern
ständig wach zu sein,und die Gefangenen nicht außer Acht zu lassen.Ich dachte mir dass es für mich eine Freude sein wird sie
nach Informationen auszuquetschen.Aber ich hatte erstmal genug und ging in mein Quartier.Auf dem Weg dahin traf ich noch den Chef unserer Wissenschaftsabteilung,Tovak war ein fähiger Ofiizier.Ich teilte ihm mit dass die Leichen der Toten bereits ins Labor
gebracht wurden.Nachdem es geklärt wurde,fragte ich nochmal den Riov ob ich auf der Brücke benötigt werde.Da er verneinte,hatte ich nun ein wenig Freizeit.

-Geraks Quartier-

Als erstes setzte ich mich auf mein Bett und dachte nach.Meine Agressionen ließen nach,Eine erfreuliche Nachricht.Meiner Meinung nach machte ich gute Arbeit.Aber nicht nur ich,die gesamte Besatzung der Aehallh war in bester Leistungsbereitschaft.
Da unser CIS zu einem anderen Schiff abkommandiert wurde,spürte man auf manchen Gesichtern Erleichterung.Besonders bei unserem Chefingenieur.In letzter Zeit dachte ich oft über meine Mission nach.Verräter finden,es wird schwer sein.Außer Kratoc konnte ich mir keinen anderen vorstellen.Doch Kratoc bewies schon oft seine Loyalität zum Reich.Wie ich erfahren habe,verlieren die konservativen Kräfte auf
ch'Rihan an Macht.Die progressive Partei gewinnt immer mehr Anhänger.Ich dachte an einen Mann den ich zutiefst bewunderte.Riov Rikal und mein Riov waren für mich Vorbilder.
Ich bewunderte Lavok täglich,und hoffte einmal Rikal persönlich zu treffen.nachdem ich über diese Sache nachgedacht habe,beschloß ich weiter auf "Verräterjagd"
zu gehen.Ich nahm meinen Computer in Betrieb und fing an.Doch nach zwei Stunden gab ich es auf.Ich musste wohl oder übel noch warten,bis ich die richtige Spur hatte.Zunächst beschloß ich ein wenig zu schlafen, und legte mich hin.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 19:01:

(Navok)


=/\= Brücke der Aehallh =/\=

Ich war entspannt an meiner Station, als ich das Signal zweier Schiffe empfing. Schnell war klar, dass es sich nicht um unsere handelte. Ich reagierte sofort und sprach den Riov an.

Rekkhai, zwei Schiffe auf dem Weg hierher, sie gehören offensichtlich den Fremden.

Der Rekkhai befahl volle Gefechtsbereitschaft und ich machte mich bereit um meine Flugkünste mit der Aehallh zu beweisen. Ich ging gedanklich nochmal die neuen Ausweichmanöver durch, die ich auf dem Holodeck ausprobiert hatte und hoffte, dass ich sie anwenden könnte. Die Schiffe kamen näher und feuert die Waffen ab. Ich war vorbereitet auf den Einschlag. Das Waffenfeuer traf uns und schüttelte uns nicht schlecht durch. Ich war erstaunt über die Stärke der Fremden. Unsere Schilde gingen gemäss Gerak auf 89 Prozent runter. Ich war fast zu fasziniert, doch nur für einen Bruchteil einer Sekunde.

Ich leitete ein Ausweichmanöver ein ohne auf den Befehl des Riovs zu warten. Ich wusste, dass ich sein vollstes Vertrauen genoss und tat meine Arbeit gut. Unterdessen wurden unsere Disruptoren und Torpedos abgefeuert. Sie beschädigten die fremden Schiffe erheblich mehr. Diese waren nun wesentlich näher und schossen dank meinen Ausweichmanövern an der Aehallh vorbei. Ich lächelte innerlich darüber und freute mich, dass es geklappt hatte. Ich nahm es mit jedem auf, der mich herausforderte und meist gewann ich auch.

Die Fremden zischten förmlich an uns vorbei und der Riov befahl eine 180° Wendung. Ich vollführte diese sofort und die Aehallh feuerte weiter auf die Fremden. Das Gefecht wurde dann auch mit den Jägern weitergeführt. Ich bedauerte fast etwas, dass ich nicht in einem sitzen konnte, zu schade. Das Gefecht war schnell vorbei und wir gingen mit kleinen Verlusten als grosser Sieger hervor. Leider konnte ein fremdes Schiff entkommen und ich durfte keinen Verfolgungskurs setzen da wir noch Jäger draussen hatten. Ich blickte mit zufriedenem Gesicht auf meine Anzeigen und wandte mich kurz um, um die Brückenbesatzung etwas zu mustern. Sie alle hatten sich wieder einmal bewiesen und hatten ein lächeln im Gesicht.

Nach meiner Schicht ging ich sofort wieder auf das Holodeck um das Verhalten der fremden Schiffe bei dem Angriff anzuschaun und zu lernen wie sie reagierten. Sie wandten eine geschickte Taktik an, doch nicht gut genug für mich, die Crew und die Aehallh selbst. Ich war stolz darauf, auch zu der Crew der Aehallh gehören zu dürfen.

Ich beschloss danach noch kurz in die Bar des Schiffes zu gehen um zu schaun ob ich dort jemanden finde um etwas zu plaudern bevor ich mich dann schlafen legen würde.


=/\= Bar auf der Aehallh =/\=

Ich betrat die Bar zügig und holte mir auch schnell einen Drink bei der netten Bedienung. Ich wurde bedient und schaute mich, einen Schluck trinkend, im Raum um.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 19:03:

(Kratoc)


Es gab ein kleines Gefecht. Im Maschinenraum des Warbirds war ein riesiges Durcheinander. Überall platzten einige kleinere Leitungen als die Schilde getroffen wurden.
Kratoc hoffte, das niemand verletzt wurde oder gar getötet wird. Er hatte es endlich geschafft, daß alle im Maschinenraum ihn akzeptierten und ihn sogar als Autorität ansahen. Einer von ihnen gab ihm sogar eine Projektilwaffe, die er selber gebaut hatte. Sie schoß mit Plasma angetriebene Projektile ab und war, so meinte dieser neue Freund, kein Verstoß gegen die Regeln, die der TalShiar dem Andorianer aufgelegt hatte.
Während des Gefechtes hatten alle viel zu tun und einer der Rihannsu war von einer Druckwelle zu Boden geworfen worden. Als dann auch noch eine der schweren Wandverkleidungen auf ihn zu stürzen drohte, warf sich Kratoc über ihn. Er schützte den Rihannsu, ohne darüber nachzudenken, was er tat. Er war es so gewohnt von den Schlachten auf Andor. Rette ein Leben und du hast den Kampf gewonnen, egal ob du selber stirbst oder nicht.
Die Verkleidung krachte auf den Rücken von Kratoc und der Rihannsu konnte grad noch rechtzeitig ausweichen und sah den blauen Techniker verwirrt an. Wieso sollte einer, der auch noch aus dem Gebiet eines Feindes des Imperiums kommt, einem Rihannsu das Leben retten?
Nachdem er einige Zeit überlegt hatte, rief er den Arzt, um dem Andorianer zu helfen...

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 19:03:

(Rikal)


Riov Lavok wurde vom wachhabendem Offizier über den Eingang einer Prioritätsnachricht informiert. Auf seinem Bildschirm erschien nach der Identifikationsprozedur folgende Nachricht:

Von: Enarrain Rikal tr'Drevoux
An: Kommandant ChH Aehallh

Sie erhalten hiermit den Befehl sich mit der ChH Ra'Kholh im Bintar IV System zu treffen, dort wird Erein Maiek tr'Annhwis auf die ChH Ra'Kholh wechseln und sie werden weitere Instruktionen erhalten.

gezeichnet

Enarrain Rikal tr’Drevoux

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 19:05:

(Kratoc)


Kratoc war auf der Krankenstation und wurde behandelt. Wenn man es überhaupt so nennen konnte. Die Anatomie der Andorianer war weitesgehend unbekannt für die Rihannsu und das machte den Aufenthalt für Kratoc sehr unangenehm.
Der Arzt wußte nicht genau, was er machen sollte. Er behandelte auf Verdacht und der Andorianer hoffte nur, daß der TalShiar etwas mehr wüßte und helfen könnte.
Es war diese Paradoxie, die Kratoc innerlich grinsen lies. Er verabscheute eigentlich den Gedanken, dem TalShiar ausgeliefert zu sein, aber unter diesen Umständen hoffte er regelrecht, daß er vom TalShiar aufgegriffen wurde. Diese Geheimorganisation war, soviel wußte Kratoc aus Gerüchten, am besten informiert im Universum. Sie mußten also etwas über die andorianische Anatomie wissen.
Während er sich "behandeln" ließ, hoffte er, daß der TalShiar auftaucht...

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 19:07:

(Gerak)


Ich wachte auf.Ich hatte die richtige Entscheidung getroffen,eine Pause hat mir gutgetan.Ausgeschlafen marschierte ich zu meinem Schreibtisch und setzte mich hin.Der tägliche Kleinkram war schnell erledigt.Nun kam für mich der interessante Teil.Ich machte eine Schublade auf und holte mein spezielles Transmissionsgerät.Abhörsicher und
bestens ausgestattet.Die Tal Shiar leisteten gute Arbeit.Wieder einmal bewundete ich diese Organisaton,was für manchen eine Überraschung darstellen würde.Schließlich wurden meine Eltern von ihnen getötet.Ich verbrachte zwei Jahre im Gefängnis,eine Zeit der Qualen,Leiden und Trauer.Und wie kommt es
dass ich selber ein Tal Shiar bin?Ich dachte nach.Ich weiß es einfach nicht.Nachdem der mysteriöse Fremde in meiner Zelle auftauchte,habe ich mich verändert,das spürte ich.Ansonsten würde ich ja hier nicht sitzen.Ich wurde einfach eingeschleust.Sozusagen ein Spion in der Höhle des Löwen.Ich konnte nicht sagen dass diese Rolle mir mißfiel,aber an einigen Tagen denke ich dass ich die Ehre meiner Familie beschmutze.Mit den Mördern der Eltern gemeinsame Sache machen scheint mir manchmal eine ehrlose tat,doch dann spüre ich den Drang dem Reich zu dienen,und dass geht nur durch meine absolute Loyalität.Aber was soll ich machen wenn ich heimkehre?Auf ch'rihan bin ich ein Nichts.Mein Haus ist wahrscheinlich nicht viel mehr als ein Stück Dreck.Aber ich kann es verändern.Indem ich treu und loyal bin,kann ich dass zurückfordern was mir gehört,und dann wird mein Haus wieder mächtig sein,und damit stelle ich seine Ehre wieder her.Und dazu muss ich nur ein richtiger Tal Shiar sein.Ich muss die lästigen Gedanken aus meinem Kopf werfen die meinen Geist so verzehren.Reue?Sühne?Was ist das schon?Na gut,ich glube nicht dass ich die Sache jemals vergessen werde.Doch es gibt mehr Licht als Schatten.Das moralische Opfer dass ich gebracht habe muss Früchte tragen,das schwöre ich.
Ich wachte aus meinen Gedanken auf.Wie schnell die Zeit vergeht,ich machte eine schnelle Transmission,stand auf und freute mich auf einen Durchgang durch das Schiff.Als
ich in der Nähe unserer Krankenstation war,entsann ich mich gehört zu haben,dass durch den Kampf mit den Fremden sich ein Unfall im Maschinenraum stattgefunden hat.Ich wollte nur schnell sehn wer betroffen war und trat ein.Da sah ich ihn.Unser Chefingenieur,der Andorianer Kratoc lag auf dem Krankenbett.Unwillkürlich musste ich lächeln.Ich schaute ihn mir lange an,dann drehte ich mich um und trat heraus.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 19:13:

(Kratoc) (Gerak)


Kratoc liegt einigermaßen entspannt auf der Station, die Augen geschlossen
Gerak hat so eben seinen Rundgang durch den Warbird beendet,als er an der Krankenstation vorbeikommt
Gerak erinnert sich dort letztens den Andorianer gesehen zu haben,er tritt herein
Kratoc bemerkt leichte Luftströmungsänderungen mit seinen Fühlern und öffnet seine Augen
Gerak: Aefvadh Kratoc
Kratoc verzieht das Gesicht vor Schmerz zu einer Grimasse
Kratoc: aefvadh Gerak
Gerak: Ich habe gehört sie hatten einen Unfall,oder?
Kratoc: das is korrekt
Kratoc denkt: "na los, nu töte mich schon"
Gerak: Sie haben ihr Leben riskiert um ein anderes zu retten
Gerak: Ein ehrenhaftes Verhalten...
Kratoc: Es war nur ein Reflex, den ich von meiner Heimat herhab
Kratoc betont das Wort Heimat sarkastisch
Gerak: Welcher Heimat?
Gerak: Ihre jetzige oder vorherige?
Kratoc: welche könnte ein Andorianer wohl meinen?
Kratoc legt sich wieder hin, damit der Schmerz erträglich wird
Gerak: Tja
Gerak: Ich hab gehört die Andorianer haben die selbe Vorstellungen von Familien wi wir,stimmt es?
Kratoc: ja
Gerak: bewundernswert
Gerak: Sagen sie,was felt ihnen eigentlich?
Kratoc: keine Ahnung
Kratoc: der Arzt weiß es auch nich
Kratoc: is er überhaupt Arzt?
Kratoc: oder von der Folterkammer?
Gerak: Verstehe
Kratoc: *grummel*
Gerak: Dann könnten sie ja sterben
Kratoc: ja
Kratoc: ich will das der Schmerz aufhört
Gerak: Es wäre sicher ein großer Verlust für uns alle
Kratoc: wieso das?
Kratoc: ein Fremdling weniger auf dem Schiff
Gerak: Sie machten ihre Arbeit aber gut
Gerak: Finden sie es nicht?
Kratoc: hmm...
Kratoc: ich kann ja nich mal lesen was auf den Konsolen steht
Kratoc: ich brauch immer die Spracherkennung
Kratoc: lesen hab ich noch meine Probleme
Gerak: Aber im technischen Bereich sind sie doch ein fähiger...Arbeiter
Kratoc: nun
Kratoc: das is aber auch alles was ich bin
Kratoc: und die kann man ersetzen
Gerak: Schließlich wurden SIE als Chiefingenieur eingesetzt
Gerak: Jeder ist entbehrlich
Gerak spricht diese Wörter kühl aus
Gerak: Sie auch
Kratoc: hmmm....
Kratoc verzieht das Gesicht vor Schmerzen
Kratoc: nur bei mir würde man einen Gefallen tun
Gerak: Dennoch wäre es aüßerst schade wenn sie von uns gehen
Gerak: Welchen?
Kratoc: die Schmerzen hören dann auf
Gerak: Sie töten?
Gerak: Oder...ein Gegenmittel holen?
Kratoc: is mir egal
Gerak: Was wäre ihnen lieber?
Kratoc: sie sollen nur aufhören
Gerak: Egal
Kratoc hat den Lebenswillen verloren
Gerak: Das heißt sie würden auch sterben,wenn es auch Hoffnung gibt?
Kratoc: nun, über "mein Volk" is zu wenig bekannt
Gerak: WIR wissen alles
Kratoc: wer is wir?
Kratoc läßt sich ins Bett zurücksinken
Gerak: Wissen sie es nicht?
Kratoc: niemand kann mir helfen, hier nich
Gerak: Sicher?
Kratoc: ja
Kratoc schließt die Augen und hofft, das die Chance wahrgenommen wird
Gerak: Kennen sie denn keine ,sagen wir mal,Organisation,die ALLES weiß?
Kratoc: vielleicht
Gerak: Sie haben von ihr sicher gehört,oder sogar mehr
Kratoc: nur diese spezielle Organisation is nich grade ... mitteilungsfreudig
Gerak: Sagen wir mal....am eigenen Leibe erfahren
Kratoc: nur diese spezielle Organisation is nich grade ... mitteilungsfreudig
Kratoc: sie is sehr abweisend gegenüber Nich-Rihannsu
Gerak: Sie kann reden wenn es was gibt was sie wissen will
Gerak: Haben sie etwas was IHR womöglich gefallen wird?
Kratoc: nur mein Leben
Kratoc: und meine Fähigkeiten
Gerak: Sie kommen doch von Andor
Kratoc: leider ja
Gerak: Wie lange lebten sie dort?
Kratoc: bis ich zur Galae kam
Kratoc: 20 lange Jahre
Gerak: verstehe
Kratoc: hab einige kleiner Feden mitgekämpft
Kratoc: Kampfausbildung im Warrior-College
Gerak: Was war in dieser Zeit dort los?
Kratoc: Familien-Feden
Kratoc verzieht sein Gesicht
Gerak: Ursachen?
Kratoc: Familien-Ehre verletzt
Kratoc: Machteinfluß
Kratoc: Langeweile
Gerak: Sie sind dort doch alle...Föderationsanhänger
Kratoc: nur 30 % unterstützen die Föderation
Gerak: Verstehe
Kratoc: mein Kontinent leider komplett bis auf meine Familie
Gerak: und die anderen 70%?
Kratoc: freischaffend
Kratoc: Händler
Kratoc: Söldner
Gerak: Was denken sie wäre das Beste für Andor im Moment?
Kratoc: ein Sieg gegen Orion
Gerak: Sollte Andor unabhängig bleiben,...oder sollte der Planet einen Schutz genießen?
Kratoc: nun
Kratoc: Andor hat eine gewaltige Flotte
Kratoc: sie kann sich selbst verteidigen
Kratoc: es is ja nich nur ein Planet
Kratoc: sondern ein ganzes Reich
Gerak: Aber winzig im Vergleich zu uns,oder?
Kratoc: würde ich nich sagen
Kratoc: das ganze Volk is im Militär
Kratoc: jede Familie hat eigene Flotten
Gerak: Wollen sie behaupten ihr Reich stellt eine Gefahr für die Rihannsu dar?
Kratoc seufzt
Gerak schaut zu Kratoc
Kratoc: Andor führt Krieg gegen Orion
Kratoc: wie sollen sie dann jemand anders angreifen
Kratoc: wir verteidigen nur unser Reich
Gerak: Wieso sprechen sie von "Wir",sind sie jetzt kein Rihannsu?
Kratoc: habe ich grünliche Haut und spitze Ohren?
Gerak: Nein
Gerak: Aber wieso sind sie dann hier?
Kratoc: nich sie auch noch
Kratoc seufzt lauter
Gerak: Ich?
Gerak: Was ist los Kratoc?
Kratoc: mich fragen so viele warum ich hier bin
Gerak: Ich weiß
Gerak: Also,was ist ihr Leben ihnen wert?
Kratoc: nun
Gerak: Nichts?
Kratoc: überall bin ich ein Außenseiter
Kratoc: was is das Leben da schon wert?
Gerak: Was wären sie bereit zu geben um zu überleben?
Gerak: Sie sind wahrhaftig ein lebensmüder Andorianer
Kratoc: nun
Kratoc: ich hab zuviel Elend miterlebt
Kratoc: und nun bin ich selbst ein Elend
Kratoc: ich weiß wie es ausgeht
Gerak: Ihre Crew fängt an sie jetzt zu respektieren,da sie einem Rihannsu das Leben gerettet haben
Kratoc hustet
Gerak: Stellen sie sich vor,sie wären hier ein angesehenes Mitglied
Gerak: Jeder würde sie bewundern
Kratoc: is eher unwahrscheinlich
Gerak: Aber,gefällt ihnen die Vorstellung?
Kratoc: das ja
Kratoc: aber ich bin Realist
Gerak: Viele Dinge kann man ändern
Gerak: Man muss nur kooperativ sein
Gerak: Verstehen sie?
Kratoc: ja
Gerak: Gut
Kratoc: können sie mir nich jetzt die Schmerzen für immer nehmen?
Gerak: Also,ich frage sie nochmal,was ist ein solches Leben ihnen wert?
Gerak ignoriert Kratocs Frage
Gerak: Ein neues Leben
Gerak: Ein besseres Leben
Kratoc: viel
Gerak: Ich bin erfreut es zu hören
Gerak: Zu Schade dass ich ihren Wunsch nicht erfüllen kann
Gerak: Sie WERDEN leben
Kratoc lehnt sich zurück und öffnet leicht die Augen
Kratoc: Leben oder überleben?
Gerak: Beides
Kratoc: *seufz*
Kratoc: das hatte ich befürchtet
Kratoc: auf ewig diese Schmerzen
Gerak: Verstehen sie mich nicht falsch
Gerak: Ihnen wird es viel besser gehen
Kratoc schielt auf den Disruptor seines Gegenübers
Kratoc: hmm
Gerak: Sie finden Freunde
Gerak: Sie müssen nur eins tun
Gerak: Nur eine Sache
Kratoc seufzt
Kratoc: und was?
Gerak: Mir vertrauen
Gerak schaut dem Andorianer in die Augen
Gerak: Machen sie es,es wird sich für sie lohnen
Kratoc muß bei dem Gedanken breit grinsen
Kratoc: wenn Sie meinen, hauptsache, die Schmerzen gehen zuende
Gerak: Ja
Gerak: Sie könnten zu Ende gehen
Gerak: Ich kann ihnen helfen
Kratoc: und wie?
Gerak: Lassen sie es meine Sorge sein
Gerak: Stellen sie nicht sehr viele Fragen,sonst werden die Schmerzen nicht vorüber gehen
Gerak: Das sage ich ihnen
Kratoc: wie Sie meinen
Gerak: Sie sollten sich auch nicht als undankbar herausstellen
Kratoc: ok, was wo.... *seufz* wie Sie meinen
Gerak: Wir werden uns noch sehen Kratoc
Kratoc: glaub ich auch
Gerak muss schallend lachen
Gerak: Vertrauen sie mir,es ist ihre einzige Option
Kratoc: da mir nichts anderes übrig bleibt
Gerak wirft einen letzten Blick zu Kratoc und dreht sich um
Gerak: Ich muss nun gehen
Gerak: Dieses Gespräch hat nicht stattgefunden
Gerak: Klar?
Kratoc: wie Sie meinen
Kratoc legt sich wieder hin und schläft ein
Gerak: Ausgezeichnet

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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 19:15:

(Ael)


~/\~ Jägershuttle-Hangar ~/\~

"Wenn Ihr eure Jäger nicht selber auseinandernehmen und wieder zusammensetzen könnt, dann geht zu Euren Großmüttern, BLÜMCHEN PFLANZEN!!!" Bellte die Stimme des Arrains. Wir standen in Reih und Glied vor unseren Jägern. Jeder Pilot vor seinem Jäger mit dem Helm unter den Arm. Einer der Piloten aus meiner Staffel hatte ein Flugmanöver gepatzt und nun bekamen wir die Quittung. Hiuer galt die Losung einer für alle und alle für einen. Das galt auch bei Bestrafungen. Und diesmal durften wir unsere Jäger selber warten, zerlegen und wieder zusammen setzten. Wir bekamen dafür nur 12 Stunden Zeit. Danach mußten wir einsatzbereit sein für eine Doppelschicht. Ich war enttäuscht, nur wegen dem Versager mußten wir uns hier die freie Zeit um die Ohren schlagen. Dabei hatte ich vorgehabt wieder in die Bar zu gehen, in der Hoffnung wieder jene Offiziere wieder zu treffen, die ich vor ein paar Tagen kennenlernte. Nun ja, es nützt nichts. "AN DIE JÄGER" Ich drehte mich um und wie all die anderen auch begann ich den Impulsantrieb zu demontieren. Ich rechnete mir aus, wenn ich wirklich zügig arbeitet, konnte ich es vielleicht in 10 Stunden schaffen. Der Rekord lag bei 8,35 Stunden. Das würde ich wohl nie schaffen. Aber 10 Stunden, das wollte ich schaffen, denn 10 Stunden bedeuteten für mich 2 Stunden Schlaf. Und 2 Stunden Schlaf langten für eine volle Einsatzfähigkeit. Das wir auf Höchstform sein mußten hatte einen besonderen Grund. Das Reich wurde angegriffen und wir hatten die Ehre es zu verteidigen. Und, bei den Elementen, daß wollte ich, denn das war der Inhalt meines Lebens. Also demontierte ich den Antrieb meines Shuttles und kontrollierte alles Systeme.....

-tbc-
 
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