Bush-Witz

Kovar

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Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George
Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungs-
politik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen.

Der kleine Bob ergreift das Wort:
Herr Präsident, ich habe drei Fragen:

1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben,
die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte
terroristische Anschlag aller Zeiten war?

In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus
dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident
Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das
Wort:
Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:

1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben,
die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte
terroristische Angriff aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Bob???
 

Taev

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Der Dialog zwischen US-Präsident Georges Bush und Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice spielt im Oval Office. Condi Rice informiert ihren Chef über Chinas (neuen) Parteivorsitzenden Hu Jiantao. Englisch-Kenntnisse und etwas außenpolitische Allgemeinbildung sollten Sie mitbringen. Dieser Text stammt vom US-Autor James Sherman und der Dialog fiel ihm unter der Dusche ein. Erschienen ist der Text in der "Washington Times".


George: Condi! Nice to see you. What's happening?

Condi: Sir, I have the report here about the new leader of China.

George: Great. Lay it on me.

Condi: Hu is the new leader of China.

George: That's what I want to know.

Condi: That's what I'm telling you.

George: That's what I'm asking you. Who is the new leader of China?

Condi: Yes.

George: I mean the fellow's name.

Condi: Hu.

George: The guy in China.

Condi: Hu.

George: The new leader of China.

Condi: Hu.

George: The Chinaman!

Condi: Hu is leading China.

George: Now whaddya' asking me for?

Condi: I'm telling you Hu is leading China.

George: Well, I'm asking you. Who is leading China?

Condi: That's the man's name.

George: That's who's name?

Condi: Yes.

George: Will you or will you not tell me the name of the new leader of China?

Condi: Yes, Sir.

George: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle
East.

Condi: That's correct.

George: Then who is in China?

Condi: Yes, Sir.

George: Yassir is in China?

Condi: No, Sir.

George: Then who is?

Condi: Yes, Sir.

George: Yassir?

Condi: No, Sir.

George: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of
China. Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.

Condi: Kofi?

George: No, thanks.

Condi: You want Kofi?

George: No.

Condi: You don't want Kofi.

George: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk.
And then get me the U.N.

Condi: Yes, Sir.

George: Not Yassir! The guy at the U.N.

Condi: Kofi?

George: Milk! Will you please make the call?

Condi: And call who?

George: Who is the guy at the U.N?

Condi: Hu is the guy in China.

George: Will you stay out of China!

Condi: Yes, Sir.

George: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N.

Condi: Kofi.

George: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone.

(Condi picks up the phone.)

Condi: Rice, here.

George: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we
should send some to the guy in China. And the Middle East....


:D :D :D
 

Tahl Tahlek

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Taev,

der haut echt rein... Hab ich wenigstens einen Grund mich morgen krank zu melden... Bauchmuskelzerrung und Zwerchfellreizung... ;)

:D :D :D :D
 

Xena

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Soeben berichtet CNN in einer Sondersendung von einem tragischen
Zwischenfall in Washington heute morgen.
Im weißen Haus brach gegen 7 Uhr morgens aus bisher ungeklärter
Ursache ein Feuer aus, das für die Vernichtung von George W. Bushs
Privat-Bibliothek sorgte.
Alle beiden Bücher wurden restlos zerstört.
George W. Bush zeigte sich entsetzt über diesen Verlust, er hatte das
zweite Buch noch nicht fertig ausgemalt...
 

Xena

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Sadam Hussein rief Präsident Bush an und sagte:
"George, ich rufe Dich an, weil ich letzte Nacht einen
unbeschreiblich schönen Traum gehabt habe.
Ich konnte ganz Amerika sehen, es war wunderschön,
und auf jedem Haus wehte eine Fahne."
Bush fragte: "Sadam, was war auf den Fahnen zu sehen?"
Sadam antwortete: "Allah ist Gott, Gott ist Allah".
Darauf erwiderte Bush: "Weißt Du, Sadam, Ich bin richtig
froh, daß Du anrufst, weil ich letzte Nacht einen ähnlichen
Traum hatte. Ich konnte ganz Bagdad sehen, und es war
noch viel schöner als vor dem Krieg, es wurde vollständig
neu aufgebaut, und jedes Haus hatte eine Fahne."
Sadam fragte: "George, was war auf den Fahnen zu sehen ?"
Bush antwortete: "Ich weiß es nicht, ich kann kein Hebräisch !"
 

Xena

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George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit Gästen im
Weißen Haus.
Fragt einer der Gäste: "Mister President, worüber
unterhalten Sie sich denn den ganzen Tag?" -
"Wir planen gerade den 3. Weltkrieg." -
"Und wie sieht der aus?" -
Bush: "Wir töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt ..."
Der Gast schaut etwas verwirrt:
"Wieso einen Zahnarzt?" -
Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint:
"Was habe ich dir gesagt, George. Keiner wird nach den
Moslems fragen ..."
 

Xena

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Bin Laden ruft Georg Bush an und sagt zu ihm:
"Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich,
die gute ich ergebe mich, die schlechte Nachricht, ich
komme mit dem nächsten Flieger!"
 

Xena

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George Bush ruft Wolfgang Schüssel an. "Wolferl, Du musst uns helfen!
Die grösste Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht abgebrannt! Wir
brauchen dringend 1.000.000 Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?"
"Sicher!" antwortet Schüssel. "Das dürfte kein Problem sein... "
"Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot,
blau und weiß geliefert werden. Ausserdem müssten sie mindestens 30
Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern
haben!" sagt Bush. "Wenn´s weiter nichts ist... Ich kümmere mich
darum!" entgegnet Schüssel.
Daraufhin ruft Schüssel den Chef der grössten Kondomfabrik an:
"Wir müssen dem Amis mit 1.000.000 Kondomen aushelfen! Ist das machbar?"

"Natürlich" antwortet der Kondom-Fabrikant. "Irgendwelche besonderen
Wünsche?" "Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, ausserdem
mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser

"Alles klar. Sonst noch was? "
"Ja" sagt Schüssel. "Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie
die Kondome mit MADE IN AUSTRIA, Size: SMALL"
 

Ezri

Administrator
Folgender Text ist von hier

Das ist der Herr Bush

President George W. Bush Das ist der Herr Bush. Sieht eigentlich ganz nett aus. Isser aber Maus nicht. Is'n Massenmörder. Muß er auch sein. Der Herr Bush ist nämlich aus Texas, und war dort Gouverneur. Und wenn in Texas jemand umgebracht wird, hängt man den nächstbesten Neger auf. So einfach ist das. Sowas macht der Herr Bush natürlich nicht selber, dazu hat er seine Leute. Da hat er Richter und Geschworene, die den Neger verurteilen. Und Ärzte, die spritzen dem Neger dann Gift. Ganz sauber, und Bäume braucht man dann auch nicht. Die gibt's in Texas nämlich gar nicht mehr. Macht aber nichts, dafür hat Texas ja Bohrtürme.

Der Herr Bush ist jetzt Präsident von Amerika. Ob er gewählt worden ist, weiß man noch nicht, weil die Stimmen noch nicht alle gezählt worden sind. Is ihm aber auch egal. Der Herr Bush hat da nämlich auch seine Leute dafür. Im obersten Gericht. Die hat sein Vater da 'reingebracht. Und die entscheiden sowas. Deshalb ist Herr Bush Präsident, und wohnt jetzt in Washington.

Elefant Da ist ihm aber langweilig, weil man in Washington keine Neger hängen darf. Das ist aber nicht so schlimm. Da wirft der Herr Bush einfach ein paar Bomben auf den Saddam. Das hat sein Vater auch schon so gemacht, wenn ihm langweilig war. Der Herr Bush macht überhaupt alles so, wie sein Vater, nur schlechter.

Und wie's mit dem Herrn Bush weitergeht, das erfahrt ihr beim nächsten Mal.

Herr Bush und Herr bin Laden

Herr Bush ist grantig Das ... God bless America ... ist der Herr Bush. Schaut ziemlich grantig aus. Isser auch, weil ihm der Herr bin Laden seinen Turm WTC umgeworfen hat. Das war gar nicht nett, da waren nämlich noch Leute drin. Deshalb macht der Herr Bush jetzt Krieg gegen den Herr bin Laden. Und weil der Herr Bush nicht so helle ist, redet er jetzt ziemlich dummes Zeug. So von "Kreuzzug" und "Krieg 'Gut gegen Böse'" und von Plakaten aus Texas, wo man die Verbrecher am liebsten gleich tot haben will. Dabei ist das doch dem Herr bin Laden sein Text. Macht aber nichts, weil der Herr Bush ja sowieso nur vorliest, was man ihm aufschreibt, und da werden halt mal die Zettel vertauscht.

Jetzt wirft der Herr Bush jedenfalls erst mal Bomben auf Afghanistan. Macht aber nichts, da ist eh schon alles kaputt, weil in Afghanistan seit 30 Jahren Krieg ist.

In Afghanistan regiert gerade die Taliban. Das heißt auf Deutsch "Schuljunge", kann aber nicht sein. Die Taliban können nämlich weder lesen noch schreiben. Ist aber auch egal, weil die sowieso alle Bücher verbrennen - außer dem Koran, und den können sie auswendig. Außerdem gibt's in Afghanistan keine Fernseher mehr, kein Radio, und auch keine Musikinstrumente. Kein Wunder, daß dem Herr Bush die Musik von der Taliban nicht gefällt.

Herr bin Laden Das ... Allah hu akbar ... ist der Herr bin Laden. Er hat sich schon mal vorsorglich einen Verband um den Kopf gemacht, falls ihm da 'was drauf fällt. Wär' aber nicht so schlimm, weil der Herr bin Laden eh so redet als ob ihm da schon mal 'was draufgefallen ist. Der Herr bin Laden hat so einen wilden Bart, weil's in Afghanistan auch keine Rasierapparate gibt. Man könnte sich jetzt sowieso nicht rasieren, weil der Herr Bush den Strom abgeschaltet hat.

Macht aber nichts, weil damit hat der Herr bin Laden nämlich gerechnet. Der Herr bin Laden kennt die Amis nämlich ganz gut. Schließlich haben die dem eine Menge beigebracht. Damals war das ja auch noch ok, denn damals ging das ja gegen die Russkis. Die waren nämlich damals die Bösen. Jetzt sind sie die Guten, und der Herr bin Laden ist der Böse. Ist ihm aber egal, für ihn ist der Herr Bush der Böse.

Und wer beim nächsten Krieg der Böse ist, daß erfahrt ihr ein anderes Mal.
 

Xena

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Drei Texanische Chirurgen spielen Golf und unterhalten sich
über die Fortschritte in der Chirurgie.

Einer sagt: "Ich bin der beste Chirurg in Texas.
Ein Konzertpianist verlor 7 Finger bei einem Unfall,
ich habe sie wieder angenäht und 8 Monate später hat er ein
privat Konzert bei der Königin von England gegeben."

Ein anderer sagt: "Das ist nichts. Ein junger Mann verlor
beide Arme und beide Beine bei einem Unfall, ich habe sie
wieder angenäht und 2 Jahre später hat er eine Goldmedaille
an den olympischen Spielen gewonnen."

Der dritte Chirurg meint: "Ihr seid Amateure. Vor einigen
Jahren ritt ein Mann high von Kokain und Alkohol frontal in einen
Zug der mit 80 Meilen daher kam. Alles was noch übrig war,
war das Arsch des Pferdes und der Hut des Cowboys.
Heute ist er Präsident der Vereinigten Staaten."
 

Xena

New Member
Nach der x-ten amerikanischen Meldung "Wir wissen
nicht, ob Saddam Hussein
noch lebt" beschloss Saddam eine Nachricht an George
W. Bush zu schicken, um
ihm zu zeigen, dass er noch im Spiel ist. Bush öffnete
den Brief und hatte
offensichtlich eine codierte Mitteilung vor sich:

"37OHSSV O773H"

Bush konnte damit nichts anfangen und gab den Zettel
Colin Powell. Dieser
schüttelte nur ratlos den Kopf und leitete ihn an das
CIA weiter.

Dort biss man sich allerdings die Zähne aus und
bemühte NSA und FBI.
Als auch diese scheiterten, ging man einen Schritt
weiter und befasste die
NASA damit. Nach deren vergeblichen Versuchen, die
Nachricht zu
entschlüsseln, trat man an die Universitäten Berkeley
und Harvard heran, die aber
ebenfalls alsbald das Handtuch warfen.

In ihrer Not ersuchten die Amerikaner nun das
britische MI6, sich der Sache
anzunehmen. Captain George Archibald McMillan warf
einen Blick darauf und
antwortete Washington: "Sagen Sie dem Präsidenten, er
hält den Zettel verkehrt
herum..."
 

Xena

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Der Mister Präsident ist mal wieder zu Besuch in einer Grundschule. Die Klasse ist mitten in einer Diskussion über Wörter und deren Bedeutung. Die Lehrerin lädt den Präsidenten ein, die Diskussion zum Thema "Tragödie" zu leiten. Also fragt Bush die Klasse nach einem Beispiel für das Wort "Tragödie". Ein kleiner Junge steht auf und sagt: "Wenn mein bester Freund auf der Straße spielt, und ein Wagen ihn überfährt, das wäre eine Tragödie." "Nein", antwortet Bush, "das wäre ein Unfall." Ein kleines Mädchen hebt die Hand: "Wenn ein Schulbus mit 50 Kindern eine Klippe runterstürzt und alle dabei umkommen, das wäre eine Tragödie." "Nein, tut mir leid", erklärt der Präsident, "das wäre ein großer Verlust." Es wird ruhig in der Klasse. Kein anderes Kind traut sich etwas zu sagen. Bush sieht sich im Raum um. "Kann mir keiner ein gutes Beispiel nennen?"Endlich, ganz hinten im Raum hebt ein Junge seine Hand. Er sagt: "Wenn Bin Laden die Air Force One mit dem Präsidenten an Bord mit Raketen abschießen würde, das wäre eine Tragödie.""Fantastisch", meint Bush, "das ist korrekt. Und kannst du mir auch sagen, warum das eine Tragödie wäre?" "Nun ja", erwidert der Junge, "weil's kein Unfall wäre und auch bestimmt kein großer Verlust."

-

President George W. and Colin Powell are drinking in a pub close Old Town Square in Prague. A guy walks in and asks the bartender, "Isn't that Bush and Powell sitting over there?" The barman says, "Yep, that's them." So the guy walks over and says, "Wow, this is a real honor. What are you guys doing in here?" Bush says, "We're planning WW III," and the guy says, "Really? What's going to happen?" Bush says, "Well, we're going to kill 40 million Iraqis this time and one blonde with big tits." A little perplexed the guy exclaimed, "A blonde with big tits? Why kill a blonde with big tits?" Bush turns to Powell, punches him on the shoulder and says, "See, smart ass?! I told you no one would worry about the 40 million Iraqis."
 

Xena

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George W. Bush geht an einem verschneiten Morgen zur Arbeit und sieht entsetzt, dass jemand vor dem Weißen Haus "Bush ist doof!" in den Schnee gepisst hat.


Bush ist stinksauer und lässt den Geheimdienstchef kommen: "Finde heraus, wer diese Schweinerei in den Schnee gepisst hat".

Am nächsten Tag kommt der Geheimdienstchef zurück und berichtet: "Ich habe eine schlechte und eine noch schlechtere Nachricht. Welche wollen Sie zuerst hören?"

-
Bush entscheidet sich für die schlechte. -

"Also, wir haben den Übeltäter erwischt. Es ist der Verteidigungsminister!" -

Bush ist entsetzt. "Und was ist die noch schlechtere Nachricht?" -

"Es ist die Handschrift von Laura..." (Bushs Frau)
 

Xena

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Ein Tourist besucht einen Antiquitätenladen in einer Nebenstraße in San Franciscos Chinatown. Da entdeckt er eine Bronzeskulptur einer Ratte. Die Skulptur scheint ihm so interessant und einmalig, dass er sie nimmt und den Ladeneigner fragt, was sie kostet. "Zwölf Dollar," sagt dieser, "und tausend Dollar für die Geschichte, die mit dieser Skulptur verknüpft ist."
"Du kannst die Geschichte für dich behalten, alter Mann," sagt der Tourist. "Ich nehme die Ratte." Nach dem Kauf verlässt der Mann den Laden mit der Skulptur unter seinem Arm. Als er die Straße vor dem Laden überquert, kommen zwei Ratten aus einem Abwasserschacht und folgen ihm. Der Mann schaut nervös zurück und beginnt schneller zu gehen. Jedesmal, wenn er einen Abwasserschacht passiert, kommen neue Ratten und folgen ihm. Nachdem er hundert Meter gegangen ist, folgen ihm schon über hundert Ratten. Die Leute beginnen auf ihn mit den Fingern zu zeigen und zu schreien.
Er beginnt zu rennen, aber immer mehr Ratten kommen aus Abwasserschächten, Kellern, verlassenen Grundstücken und Schrottautos. Als er das Wasser unten am Hügel sieht, sind schon tausende von Ratten an seinen Fersen. Er rennt immer schneller, doch die Ratten halten das Tempo mit. Er hat das Gefühl, dass ihm schon über eine Million Ratten folgen. Er rennt zum Ufer, springt und hält sich an einem Laternenpfahl fest, während er die Ratte ins Meer wirft.
Mit Staunen beobachtet er das Schauspiel, wie die Ratten alle hineinspringen und ertrinken. Als nach etwa einer Viertelstunde das Schauspiel zu Ende ist, macht er sich auf den Weg zurück zum Antiquitätenladen. "Ah, du bist zurückgekommen, um den Rest der Geschichte zu erfahren," sagt der Besitzer.
"Nein," antwortet der Tourist, "ich will nur wissen, ob du auch einen bronzenen George-Bush-Wähler hast."
 

Xena

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George W. Bush ist zu Besuch bei der Queen in England.
Er fragt sie: "Eure Majestät, Ihr führt so ein erfolgreiches Land, könnt Ihr mir nicht ein paar Tipps geben?" Die Queen sagt: "Nun ja, das wichtigste ist, sich mit intelligenten Menschen zu umgeben."
Bush runzelt die Stirn und antwortet: "Aber woher soll ich denn wissen, welche Leute wirklich intelligent sind?" Die Queen nimmt einen kleinen Schluck Tee und sagt: "Das ist einfach. Sie müssen sie ein kleines Rätsel lösen lassen." Die Queen lässt Tony Blair in ihr Büro kommen.
Er tritt herein und fragt: "Ja meine Königin, was kann ich für Sie tun?"
Sie lächelt und spricht: "Tony, beantworte mir bitte folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?"
Ohne einen Moment nachzudenken antwortet er: "Das muss ich dann wohl ich selbst sein."
Die Queen lächelt und sagt: "Sehr gut, danke. Sehen Sie, Herr Bush, Tony Blair kann das Rätsel lösen. Aber können das Ihre Leute auch?"
Zurück im Weißen Haus ist Bush ziemlich verwirrt. Er ruft den Vizepräsidenten Dick Cheney zu sich. "Hey Dick, beantworte mir folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?"
Dick Cheney guckt verwirrt und sagt: "Hmmm, ich bin nicht sicher. Lass mich darüber nachdenken." Daraufhin läuft er zu all seinen Beratern, aber keiner kann ihm helfen.
Schließlich endet er im Männerklo und bemerkt Colin Powells Schuhe in der Kabine neben ihm. Er ruft zu ihm rüber: "Hey Colin, beantworte mir mal eine Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?"
Colin Powell ruft zurück: "Hey, das ist einfach. Das bin ich!" Dick Cheney lächelt und ruft zurück: "Super, danke!"
Daraufhin geht Cheney zurück ins Büro des Präsidenten und berichtet ihm stolz, dass er die Lösung gefunden hat: "Endlich habe ich die Antwort - es ist Colin Powell!"
Wütend steht Bush auf, geht auf Cheney zu und schreit ihm ins Gesicht: "Nein, du Trottel, es ist Tony Blair!"
 

Xena

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Bei Petrus
George W. Bush , Nelson Mandela und der Papst kommen in den Himmel.
Petrus sagt:
"Da ihr alle 0 bis 1000 Menschen umgebracht habt bekommt ihr je nach Anzahl ein Auto. Und ihr müsst ein Wettrennen bis zum Himmelstor machen. Der erste kommt hinein!"

Der Papst bekommt einen Ferarri und düst los.

Nelson Mandela einen Porsche und düst los.

Bush einen Golf und fährt los.

Der Papst und Nelson Mandela warten fairerweise in der Mitte der Strecke auf Bush.

Doch nach 2 Stunden ist der immer noch nicht da.

Sie fahren zurück und finden ihn lachend und kugelnd im Straßengraben.

"Was ist den los?", fragen sie.

Bush prustet:
" Ich habe gerade Hitler auf einem Dreirad gesehen!!!"
 

Xena

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First Lady

Bundeskanzler Gerhard Schröder ist in Amerika bei George W. Bush.

Der Präsident stellt Schröder seine Frau mit den Worten: "This is my First Lady" vor.

Daraufhin holt Gerhard Schröder ein Foto von seiner Ehefrau heraus und sagt: "I know, and this is my 4th. one..."
 
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