(Rikal)
=/\= ChR Blutschwinge, Bereitschaftsraum des Leih =/\=
Während sein erster Offizier die Startvorbereitungen einleitete replizierte Rikal sich einen Tee und kehrte mit selbigem zu seinem Schreibtisch zurück um die nächsten Siuren mit der heiß geliebten Büroarbeit zu verbringen. Wer immer die Bürokratie erfunden hatte, war ganz sicher kein Raumschiffkommandant gewesen, denn diese haben sich in Rikals Augen um wichtigere Dinge zu kümmern, als Berichte über die Ladung an Hlaifleisch zu bestätigten. Es gab gewisse Angelegenheiten, um die mußte sich ein Raumschiffkommandant selbst kümmern, aber es gab auch Angelegenheiten, die mußte er nicht persönlich erledigen. Die Kontrolle und Bestätigung der Ladelisten gehörte seiner Meinung dazu. So war er auch nicht allzu bekümmert, als Lyirru die Blutschwinge bereit zum Auslaufen meldete. Unverzüglich erhob Rikal sich und begab sich auf die Brücke, in das Kontrollzentrum seines Schiffes, um auf dem Sessel des Leih platz zu nehmen, der die Schaltzentrale der Schaltzentrale war. Auch wenn es viele Aspekte seiner Tätigkeit gab, die er nicht sonderlich schätzte, das Gefühl auf diesem Stuhl zu sitzen und über dieses wundervolle Schiff zu gebieten mochte er nicht missen.
Als wenn er nicht bereits wissen würde, dass das gesamte Schiff bereit zum Auslaufen war, verlangte er nach einer Auskunft über den Status des Schiffes. Einem Befehl, dem der rechts hinter ihm stehende 1. Offizier umgehend nachkam.
„Alle Stationen sind bereit zum Auslaufen, die Quantensingulairitäten sind mit dem Energieversorgungsnetz verbunden und alle Systeme sind voll einsatzbereit.“
„Erlaubnis zum Ablegen?“
„Wurde uns von der Werfkontrolle bereits erteilt.“
„Gute Arbeit. Erein t’ Faehht“, die junge Rihanna, frisch von der Akademie auf die Blutschwinge versetzt hatte Tariks Posten übernommen, „lösen sie die gesamte Verankerung.“
„Ssuay, Rekkhai.“
Flink flogen ihre Finger über die Kontrollen und nach wenigen Augenblicken meldete sie, dass die gesamte Verankerung gelöst sei.
„Setzen sie Kurs auf den offenen Raum, ein Viertel Impuls.“
„Ssuay, Rekkhai.“
Zunächst siegte die Disziplin und sie gab Kurs und Geschwindigkeit ein, doch als sie die Impulstriebwerke aktivieren wollte, regte sich Widerstand in ihr. Langsam drehte sie sich auf ihrem Stuhl um.
„Rekkhai, darf ich sie untertänigst darauf hinweisen, dass nach den Vorschriften im Raumdock nur die Manövertriebwerke verwendet werden dürfen?“
Wieso überraschte es ihn nicht, dass dieser Einwand kam? Jeder neue Steuermann erhob ihn bei der ersten sich bietenden Gelegenheit. Schweigend blickte Rikal die junge Rihanna an, legte seinen Kopf leicht auf die Seite und beobachtete, wie sie etwas blasser wurde. Er hatte sich einen gewissen Ruf erarbeitet, wenn es um die Toleranz von Widersprüchen ging, zumindest wenn es um ungerechtfertigte oder in der Situation unpassende Widersprüche ging.
Vor seinem inneren Auge sah er wie Tahl, der diese Situation bereits erlebt hatte schmunzelte, während der Offizier an der OPS starr auf seine Instrumente blickte. Auch die restlichen Mannschaften und Offiziere gingen ihren Aufgaben nach, zumindest schien es so. Rikal aber war sich sicher, dass im Moment jeder sehr genau auf die nächste Reaktion wartete. Diese kam von der Peson, die bisher noch nicht reagiert hatte. Sein erster Offizier mischte sich mit einem fast freundlichem Tonfall ein.
„Erein, der Leih kennt die Vorschriften genau, aber sie haben seinen Befehl gehört und verstanden, oder?“
„Natürlich, Rekkhai.“
„Dann führen sie ihn auch aus“, bei diesen Worten wich die Freundlichkeit in der Stimme einer gewissen Schärfe, die Rikal durchaus für angemessen hielt. Sein junger erster Offizier, hatte wirklich dazugelernt. Leicht schmunzelnd war Rikal Lyirru einen bösen Blick zu, den dieser mit einem Achselzucken quittierte.
„Wir verlassen das Dock mit ein Viertel Impuls, Rekkhai.“
„Sehr gut.“
„Tahl, beschwert sich die Dockleitung über unsere Geschwindigkeitsübertretung?“
„Ka, Rekkhai.“
Das hätte mich auch gewundert, sie sind es schließlich nicht anders gewöhnt. Es gehörte zu den großen Mysterien der Galae Rihanna, wie auch der vieler anderer Flotten, dass Raumschiffkommandanten immer Probleme mit Vorschriften hatten, vor allem wenn es um Geschwindigkeitsbegrenzungen ging.
Langsam verließ der große Warbird mit grün glimmenden Impulstriebwerken das offene Raumdock, in dem er in den letzten dreieinhalb Wochen in Rekordzeit Überholt und neu Ausgerüstet worden war. Für Rikal war diese Geschwindigkeit ein Indiz dafür, dass das Oberkommando ihrer Mission eine große Wichtigkeit zusprach.
Auf dem Hauptbildschirm konnte man noch die aus einer Unzahl von Verstrebungen bestehende Werft sehen, aber mittig wurde die große von unzähligen kleinen Lichtpunkten durchsetzte Schwärze des Alls immer Größer. Zwischen ihnen und der unendlichen Weite standen nur noch die Vereidigungsanlagen des Eisn Systems, dann aber würde die Blutschwinge wieder in die Tiefen des Weltalls vorstoßen und seine Pflicht für das Rihannische Imperium erfüllen, und ihm zur Ehre gereichen.
Kein ganzes Siuren später meldete die Rihanna an der CONN, dass die Blutschwinge sich im freien Raum befand. Umgehend gab Rikal den Befehl einen Kurs zu setzen, der sie binnen kürzester Zeit, durch einen militärischen Flugkorridor, der fast Senkrecht zur Umlaufbahn ch’Rihans verlief, aus dem System bringen würde. Während die Blutschwinge die nötige Distanz zu ch’Rihan aufbaute um gefahrlos auf Warp gehen zu können, gab Rikal den Befehl auf alle Bildschirme der Station, die nicht gerade für etwas anderes genutzt wurden, die Rücksicht zu schalten. Auf ihren Bildschirmen konnten die Rihannsu an Bord nun verfolgen wie ch’Rihan kleiner und kleiner wurde, ein letzter Blick auf die Heimat und die Frage, die alle vereinte, würde ich diesen Planeten jemals wieder sehen?
Die Schwinge war ein Schiff auf dem man binnen kürzester Zeit viel Ruhm erwerben konnte, aber der Preis für diesen Ruhm war hoch, dessen waren sich alle an Bord bewusst. Am besten wußte dies aber ihr Leih.
=/\= Beobachtungslounge, ein achtel Tarim später =/\=
Die Blutschwinge hatte das Eisn System verlassen und flog mit Warp 9 in die ungefähre Richtung des Artefaktes, natürlich nicht auf einem direkten Kurs, eventuellen feindlichen Überwachungsinstallationen wollte man es nicht zu leicht machen. Stattdessen hielt die Blutschwinge Kurs auf einen Treffpunkt mit einem Teil der kleinen Flotte, die sie durch das Artefakt begleiten sollte. In der Beobachtungslounge hatten sich zwischenzeitlich die Führungsoffiziere versammelt, neben den üblichen Personen war auch Naruk unter ihnen, da er für die Einsatzbereitschaft des Transwarpantriebes persönlich verantwortlich war. In seinem Sessel am Kopf des schwarzen Tisches saß Rikal und blickte auf den Tisch und sah kurz seinem Spiegelbild in dem auf Hochglanz poliertem Gestein in die Augen.
„Ich nehme an, sie möchten wissen, wieso unser Urlaub eher endete als erwartet, und wohin uns dieses Mal unsere Reise führen wird?“ Natürlich war dies keine Frage sondern eine Feststellung, daher wartete Rikal nicht auf eine Antwort.
„Wie sie alle wissen, haben wir während unserer letzten Mission ein Artefakt entdeckt, ein sehr altes Artefakt. Unseren Wissenschaftlern sind einige entscheidende Durchbrüche gelungen, und sie hoffen es in wenigen Tagen erstmals testen zu können. Bis wir dort eintreffen hoffen sie herausgefunden zu haben, was es tatsächlich ist, und wenn es das ist wofür sie es halten, dann werden wir die ersten Rihannsu sein, die in diesen Bereich des Weltraums vorstoßen.“
Kurz sah Rikal sich um und blickte in fragende Gesichter. Wie er es erwartet hatte.
„Bei diesem Artefakt handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine Art von Transwarptor. Ähnlich denen der Borg, nur viel älter. Die Blutschwinge wird es durchqueren und dann werden wir schauen, was wir dort finden. Dabei werden wir gemeinsam mit der ChR Takar für die Rückendeckung für fünf Aufklärer und zwei Wissenschaftsschiffe sorgen, falls erforderlich. Es klingt also alles nach einem ruhigen Forschungsauftrag.“ Wer Rikal gut kannte konnte eine gewisse Ironie in seiner Stimme heraushören.
Natürlich hatten seine Führungsoffiziere Fragen, die er geduldig und so ausführlich wie möglich und nötig beantwortete.
-tbc-
=/\= ChR Blutschwinge, Bereitschaftsraum des Leih =/\=
Während sein erster Offizier die Startvorbereitungen einleitete replizierte Rikal sich einen Tee und kehrte mit selbigem zu seinem Schreibtisch zurück um die nächsten Siuren mit der heiß geliebten Büroarbeit zu verbringen. Wer immer die Bürokratie erfunden hatte, war ganz sicher kein Raumschiffkommandant gewesen, denn diese haben sich in Rikals Augen um wichtigere Dinge zu kümmern, als Berichte über die Ladung an Hlaifleisch zu bestätigten. Es gab gewisse Angelegenheiten, um die mußte sich ein Raumschiffkommandant selbst kümmern, aber es gab auch Angelegenheiten, die mußte er nicht persönlich erledigen. Die Kontrolle und Bestätigung der Ladelisten gehörte seiner Meinung dazu. So war er auch nicht allzu bekümmert, als Lyirru die Blutschwinge bereit zum Auslaufen meldete. Unverzüglich erhob Rikal sich und begab sich auf die Brücke, in das Kontrollzentrum seines Schiffes, um auf dem Sessel des Leih platz zu nehmen, der die Schaltzentrale der Schaltzentrale war. Auch wenn es viele Aspekte seiner Tätigkeit gab, die er nicht sonderlich schätzte, das Gefühl auf diesem Stuhl zu sitzen und über dieses wundervolle Schiff zu gebieten mochte er nicht missen.
Als wenn er nicht bereits wissen würde, dass das gesamte Schiff bereit zum Auslaufen war, verlangte er nach einer Auskunft über den Status des Schiffes. Einem Befehl, dem der rechts hinter ihm stehende 1. Offizier umgehend nachkam.
„Alle Stationen sind bereit zum Auslaufen, die Quantensingulairitäten sind mit dem Energieversorgungsnetz verbunden und alle Systeme sind voll einsatzbereit.“
„Erlaubnis zum Ablegen?“
„Wurde uns von der Werfkontrolle bereits erteilt.“
„Gute Arbeit. Erein t’ Faehht“, die junge Rihanna, frisch von der Akademie auf die Blutschwinge versetzt hatte Tariks Posten übernommen, „lösen sie die gesamte Verankerung.“
„Ssuay, Rekkhai.“
Flink flogen ihre Finger über die Kontrollen und nach wenigen Augenblicken meldete sie, dass die gesamte Verankerung gelöst sei.
„Setzen sie Kurs auf den offenen Raum, ein Viertel Impuls.“
„Ssuay, Rekkhai.“
Zunächst siegte die Disziplin und sie gab Kurs und Geschwindigkeit ein, doch als sie die Impulstriebwerke aktivieren wollte, regte sich Widerstand in ihr. Langsam drehte sie sich auf ihrem Stuhl um.
„Rekkhai, darf ich sie untertänigst darauf hinweisen, dass nach den Vorschriften im Raumdock nur die Manövertriebwerke verwendet werden dürfen?“
Wieso überraschte es ihn nicht, dass dieser Einwand kam? Jeder neue Steuermann erhob ihn bei der ersten sich bietenden Gelegenheit. Schweigend blickte Rikal die junge Rihanna an, legte seinen Kopf leicht auf die Seite und beobachtete, wie sie etwas blasser wurde. Er hatte sich einen gewissen Ruf erarbeitet, wenn es um die Toleranz von Widersprüchen ging, zumindest wenn es um ungerechtfertigte oder in der Situation unpassende Widersprüche ging.
Vor seinem inneren Auge sah er wie Tahl, der diese Situation bereits erlebt hatte schmunzelte, während der Offizier an der OPS starr auf seine Instrumente blickte. Auch die restlichen Mannschaften und Offiziere gingen ihren Aufgaben nach, zumindest schien es so. Rikal aber war sich sicher, dass im Moment jeder sehr genau auf die nächste Reaktion wartete. Diese kam von der Peson, die bisher noch nicht reagiert hatte. Sein erster Offizier mischte sich mit einem fast freundlichem Tonfall ein.
„Erein, der Leih kennt die Vorschriften genau, aber sie haben seinen Befehl gehört und verstanden, oder?“
„Natürlich, Rekkhai.“
„Dann führen sie ihn auch aus“, bei diesen Worten wich die Freundlichkeit in der Stimme einer gewissen Schärfe, die Rikal durchaus für angemessen hielt. Sein junger erster Offizier, hatte wirklich dazugelernt. Leicht schmunzelnd war Rikal Lyirru einen bösen Blick zu, den dieser mit einem Achselzucken quittierte.
„Wir verlassen das Dock mit ein Viertel Impuls, Rekkhai.“
„Sehr gut.“
„Tahl, beschwert sich die Dockleitung über unsere Geschwindigkeitsübertretung?“
„Ka, Rekkhai.“
Das hätte mich auch gewundert, sie sind es schließlich nicht anders gewöhnt. Es gehörte zu den großen Mysterien der Galae Rihanna, wie auch der vieler anderer Flotten, dass Raumschiffkommandanten immer Probleme mit Vorschriften hatten, vor allem wenn es um Geschwindigkeitsbegrenzungen ging.
Langsam verließ der große Warbird mit grün glimmenden Impulstriebwerken das offene Raumdock, in dem er in den letzten dreieinhalb Wochen in Rekordzeit Überholt und neu Ausgerüstet worden war. Für Rikal war diese Geschwindigkeit ein Indiz dafür, dass das Oberkommando ihrer Mission eine große Wichtigkeit zusprach.
Auf dem Hauptbildschirm konnte man noch die aus einer Unzahl von Verstrebungen bestehende Werft sehen, aber mittig wurde die große von unzähligen kleinen Lichtpunkten durchsetzte Schwärze des Alls immer Größer. Zwischen ihnen und der unendlichen Weite standen nur noch die Vereidigungsanlagen des Eisn Systems, dann aber würde die Blutschwinge wieder in die Tiefen des Weltalls vorstoßen und seine Pflicht für das Rihannische Imperium erfüllen, und ihm zur Ehre gereichen.
Kein ganzes Siuren später meldete die Rihanna an der CONN, dass die Blutschwinge sich im freien Raum befand. Umgehend gab Rikal den Befehl einen Kurs zu setzen, der sie binnen kürzester Zeit, durch einen militärischen Flugkorridor, der fast Senkrecht zur Umlaufbahn ch’Rihans verlief, aus dem System bringen würde. Während die Blutschwinge die nötige Distanz zu ch’Rihan aufbaute um gefahrlos auf Warp gehen zu können, gab Rikal den Befehl auf alle Bildschirme der Station, die nicht gerade für etwas anderes genutzt wurden, die Rücksicht zu schalten. Auf ihren Bildschirmen konnten die Rihannsu an Bord nun verfolgen wie ch’Rihan kleiner und kleiner wurde, ein letzter Blick auf die Heimat und die Frage, die alle vereinte, würde ich diesen Planeten jemals wieder sehen?
Die Schwinge war ein Schiff auf dem man binnen kürzester Zeit viel Ruhm erwerben konnte, aber der Preis für diesen Ruhm war hoch, dessen waren sich alle an Bord bewusst. Am besten wußte dies aber ihr Leih.
=/\= Beobachtungslounge, ein achtel Tarim später =/\=
Die Blutschwinge hatte das Eisn System verlassen und flog mit Warp 9 in die ungefähre Richtung des Artefaktes, natürlich nicht auf einem direkten Kurs, eventuellen feindlichen Überwachungsinstallationen wollte man es nicht zu leicht machen. Stattdessen hielt die Blutschwinge Kurs auf einen Treffpunkt mit einem Teil der kleinen Flotte, die sie durch das Artefakt begleiten sollte. In der Beobachtungslounge hatten sich zwischenzeitlich die Führungsoffiziere versammelt, neben den üblichen Personen war auch Naruk unter ihnen, da er für die Einsatzbereitschaft des Transwarpantriebes persönlich verantwortlich war. In seinem Sessel am Kopf des schwarzen Tisches saß Rikal und blickte auf den Tisch und sah kurz seinem Spiegelbild in dem auf Hochglanz poliertem Gestein in die Augen.
„Ich nehme an, sie möchten wissen, wieso unser Urlaub eher endete als erwartet, und wohin uns dieses Mal unsere Reise führen wird?“ Natürlich war dies keine Frage sondern eine Feststellung, daher wartete Rikal nicht auf eine Antwort.
„Wie sie alle wissen, haben wir während unserer letzten Mission ein Artefakt entdeckt, ein sehr altes Artefakt. Unseren Wissenschaftlern sind einige entscheidende Durchbrüche gelungen, und sie hoffen es in wenigen Tagen erstmals testen zu können. Bis wir dort eintreffen hoffen sie herausgefunden zu haben, was es tatsächlich ist, und wenn es das ist wofür sie es halten, dann werden wir die ersten Rihannsu sein, die in diesen Bereich des Weltraums vorstoßen.“
Kurz sah Rikal sich um und blickte in fragende Gesichter. Wie er es erwartet hatte.
„Bei diesem Artefakt handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine Art von Transwarptor. Ähnlich denen der Borg, nur viel älter. Die Blutschwinge wird es durchqueren und dann werden wir schauen, was wir dort finden. Dabei werden wir gemeinsam mit der ChR Takar für die Rückendeckung für fünf Aufklärer und zwei Wissenschaftsschiffe sorgen, falls erforderlich. Es klingt also alles nach einem ruhigen Forschungsauftrag.“ Wer Rikal gut kannte konnte eine gewisse Ironie in seiner Stimme heraushören.
Natürlich hatten seine Führungsoffiziere Fragen, die er geduldig und so ausführlich wie möglich und nötig beantwortete.
-tbc-